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US-Präsident Donald Trump hat vor knapp zwei Wochen dem Binance-Gründer Changpeng Zhao, besser bekannt als CZ, eine Begnadigung gewährt. Diese Entscheidung löste viel Kontroverse aus, vor allem wegen möglicher Interessenkonflikte. In einem aktuellen Interview mit CBS wurde Trump dazu hartnäckig befragt.
In einem Interview der CBS-Sendung 60 Minutes wurde Donald Trump mit seiner Entscheidung konfrontiert, Changpeng Zhao zu begnadigen. CZ, Mitgründer der Kryptobörse Binance, hatte 2023 eingeräumt, dass das Unternehmen kein effektives Anti-Geldwäsche-Programm hatte.
“Ich weiß nicht, wer er ist”, antwortete Trump auf die Frage, ob er persönliche Verbindungen zu Zhao habe. Zudem betonte er, seine Entscheidung habe nichts mit Interessenkonflikten oder geschäftlichen Verbindungen zu tun.
Im Gespräch wurde Trump auch auf eine Stablecoin-Transaktion über 2 Milliarden Dollar via Binance angesprochen. Diese soll in Verbindung mit World Liberty Financial (WLFI) stehen, einer Krypto-Initiative mit Verbindungen zu seiner Familie. Die eigene Stablecoin von WLFI, USD1, legte im April nach einer Investition von Binance deutlich an Wert zu.

Marktkapitalisierung USD1 (Quelle: CoinGecko)
Der Präsident wies die Vorwürfe zurück. “Meine Söhne sind in diesem Bereich tätig, aber sie sind nicht Teil der Regierung”, so Trump. Er betonte, er sei mit anderen Themen viel zu beschäftigt, um sich mit solchen Details zu befassen.
CZ räumte im November 2023 ein, dass Binance kein wirksames Anti-Geldwäsche-Programm hatte. US-Behörden warfen dem Unternehmen vor, zu wenig gegen verdächtige Transaktionen zu unternehmen – auch von risikoreichen Akteuren.
Die US-Behörden verhängten gegen Binance eine Geldstrafe von 4,3 Milliarden Dollar. CZ musste zudem persönlich 50 Millionen Dollar zahlen und trat als CEO zurück. Er saß schließlich vier Monate im Gefängnis und wurde im vergangenen September entlassen.
Die Begnadigung führte nicht zu einer vorzeitigen Entlassung, beseitigte jedoch die rechtlichen Folgen seiner Verurteilung. Damit entfallen auch künftige Beschränkungen, etwa Reiseauflagen oder Hürden für geschäftliche Aktivitäten in den USA. Zudem könnte die Begnadigung Binance erneut den Zugang zum US‑Markt ermöglichen, da die Aufsicht durch das Justizministerium beschleunigt beendet werden könnte.
Trotz der Kontroverse um Binance und CZ positioniert sich Trump deutlich als Befürworter von Kryptowährungen. Im Interview warnte er, ein “zu hartes Vorgehen” könne der Branche schaden und die USA ins Hintertreffen bringen. Damit spielte er auf die Politik der früheren Biden-Regierung an.
“Krypto ist zu einer gewaltigen Branche herangewachsen. Wenn man Menschen weiter strafrechtlich verfolgt, zerstört man sie”, sagte er. Trump fügte hinzu, er wolle Krypto in Amerika groß machen, und verwies darauf, dass die USA seiner Ansicht nach bei der Entwicklung dieser Technologie vor China liegen.
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