Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Die amerikanische Zentralbank ließ den Zinssatz am Mittwoch unverändert und erwartet in den kommenden Jahren weniger Zinssenkungen als zuvor. Donald Trump reagierte wütend auf Truth Social. Laut dem Präsidenten der Vereinigten Staaten ist die Zentralbank dadurch zu spät mit der Senkung der Zinsen.

In seiner Nachricht gibt er Jerome Powell, dem Vorsitzenden der amerikanischen Zentralbank, den Spitznamen „Zu Spät“.
„‚Zu Spät‘ Jerome Powell kostet unser Land Hunderte Milliarden Dollar. Er ist wirklich einer der dümmsten und destruktivsten Menschen innerhalb der Regierung, und die Führung der amerikanischen Zentralbank macht mit. Europa hat bereits 10 Zinssenkungen durchgeführt, wir noch keine einzige.
Wir sollten 2,5 Prozentpunkte niedriger liegen und damit Milliarden bei all diesen kurzfristigen Schulden von Biden sparen. Wir haben NIEDRIGE Inflation! ‚Zu Spät‘ ist eine amerikanische Schande!“ so die deutlichen Worte von Donald Trump.
Aber er hat Pech, denn „Zu Spät“ hat offensichtlich keine Lust, auf Trump zu hören und zieht sein eigenes Ding durch. Wahrscheinlich müssen die beiden es bis Mai 2026 miteinander aushalten. Dann läuft nämlich erst die Amtszeit von Jerome Powell ab.
Für Bitcoin ist der Streit zwischen Trump und Powell nicht sehr hilfreich. Trumps Geschrei wird Powell nicht überzeugen, den Zinssatz zu senken. Und es könnte gut sein, dass er jetzt noch länger wartet, um Trump eine Lektion zu erteilen. Er scheint jedenfalls nicht dem Druck des amerikanischen Präsidenten nachzugeben.
Irgendwo ist es natürlich auch eine seltsame Sache, dass der Präsident eines Landes auf diese Weise gegen den Vorsitzenden seiner Zentralbank schreit. Besonders, wenn man bedenkt, dass Powell es bisher sehr gut gemacht hat.
Natürlich war seine Politik nicht perfekt und er hat Fehleinschätzungen gemacht, aber die USA sind unter ihm nie schwer in Probleme geraten. Obwohl er während der COVID-19-Periode auch alle Schotten dicht machen musste.
Aber gut, was Bitcoin betrifft, sollten wir in der kommenden Zeit wahrscheinlich nicht mit Unterstützung von Jerome Powell und der amerikanischen Zentralbank rechnen.
Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!
Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!
BlackRock verzeichnet Milliardenabflüsse aus seinem Bitcoin ETF. Droht ein neuer Bärenmarkt oder ist dies ein Kaufsignal für Anleger?
Trotz des Rückgangs des Bitcoin-Kurses hält JPMorgan an einem Kursziel von 170.000 Dollar bis 2025 fest.
Bitcoin fällt unter 89.000 Dollar nach Inflationsdaten. Ethereum und XRP sinken ebenfalls. Zcash verzeichnet einen auffälligen Anstieg inmitten der roten Zahlen.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?