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Der amerikanische Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf die Federal Reserve weiter. In einer Nachricht auf Truth Social fordert er sofortige Zinssenkungen, nachdem neue Zahlen des Gehaltsabrechners ADP eine deutliche Abkühlung des Arbeitsmarktes zeigen.
Laut dem ADP-Bericht kamen im Mai nur 37.000 neue Jobs im privaten Sektor hinzu. Das ist die niedrigste Zahl seit mehr als zwei Jahren. Ökonomen hatten mit 111.000 neuen Jobs gerechnet, während im April noch 60.000 Jobs hinzugefügt wurden.
Trump nutzte die Zahlen sofort, um den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell, nicht zum ersten Mal, unter Druck zu setzen. „ADP-Zahlen sind da! ‚Zu spät‘ – Powell muss jetzt die Zinsen senken. Er ist unglaublich! Europa hat bereits neunmal gesenkt!“, so Trump auf seiner Social-Media-Plattform.
Die Zahlen deuten darauf hin, dass der amerikanische Arbeitsmarkt sich abkühlt. Das könnte Auswirkungen auf die Geldpolitik der Federal Reserve haben, obwohl Funktionäre normalerweise erst auf breitere Anzeichen wirtschaftlicher Belastung reagieren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve diesen Monat eingreift, ist laut Futuresmarkt sehr gering. Nur 1,2 Prozent des Marktes erwarten eine Zinssenkung im Juni. Im Juli sind es 29,3 Prozent und im September sogar 73,6 Prozent.
Dennoch gibt es immer mehr Signale, die auf eine mögliche Lockerung der Politik hinweisen. Die Inflation in den Vereinigten Staaten fiel im April schneller als erwartet und die Verbraucher halten ihre Ausgaben stabil. Powell deutete früher diese Woche an, dass sorgfältige Orientierung „relevanter denn je“ ist, was als subtile Öffnung zur Politiklockerung interpretiert wurde.
Trump scheint entschlossen, diese Entwicklung zu beschleunigen. Mit seinen scharfen Aussagen versucht er erneut, Einfluss auf die Geldpolitik auszuüben – eine Strategie, die er auch während seiner vorherigen Amtszeit als Präsident verfolgte.
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