Weltweit sehen wir, dass große Finanzinstitutionen Kryptowährungen immer ernster nehmen. Betrachten Sie den amerikanischen Bankriesen JPMorgan, der Bitcoin (BTC) Käufe ermöglicht. Oder nehmen Sie die Deutsche Bank, die Schritte mit einem eigenen Krypto-Verwahrungsdienst unternimmt. Auch die spanische Großbank BBVA kann sich nach einer kürzlichen Ankündigung zu dieser Liste hinzufügen.

Zugänglicher Kryptodienst kommt nach Spanien

Ab sofort können alle privaten Kunden ab 18 Jahren Gebrauch machen von dem neuen Dienst für BBVA Krypto-Trading in Spanien. Über die mobile App können Nutzer Bitcoin und Ethereum (ETH) handeln und aufbewahren.

Alles bleibt übersichtlich und vollständig integriert innerhalb der vertrauten Bankumgebung. Ihr Sparkonto, Bankdepots und jetzt also auch Ihre Krypto-Vermögenswerte befinden sich alle an einem Ort.

„Wir möchten es unseren privaten Kunden in Spanien erleichtern, in Krypto-Assets zu investieren, durch eine einfache und leicht zugängliche digitale Lösung auf ihrem Mobiltelefon. Unser Ziel ist es, sie beim Entdecken digitaler Assets zu unterstützen, gestützt durch die Stärke und Sicherheit einer Bank wie BBVA,“ sagte Gonzalo Rodríguez, Leiter des Privatkundengeschäfts für Spanien.

Der Dienst ist zudem vollständig in Einklang mit der neuen europäischen MiCA-Regulierung. Dieses Gesetz fordert Transparenz und Risikomanagement. Das heißt, die Bank muss Krypto-Assets getrennt aufbewahren. Außerdem muss der Anbieter Kunden bei Verlusten durch Fehler, Hacks oder Insolvenz entschädigen können. Dies ist vergleichbar mit den Regeln für Verwahrungsbanken im traditionellen Finanzsektor.

BBVA ist übrigens kein Neuling in der Blockchain-Branche. Die Bank führte bereits 2021 ähnliche Dienste in der Schweiz ein. 2023 folgte die Türkei, wo das Tochterunternehmen Garanti BBVA eine breite Palette digitaler Assets anbietet, einschließlich Altcoins wie Solana (SOL) und XRP. Jetzt ist Spanien an der Reihe.

BBVA: ‚Setze 7% in Bitcoin‘

Die spanische Großbank BBVA rät ihren Kunden mittlerweile auch, kräftig in Krypto zu investieren. Vermögende sollten 3 bis 7 Prozent ihres Portfolios in Bitcoin stecken, wie Sie vor einigen Wochen in den Bitcoin Nachrichten lesen konnten. Das gab Philippe Meyer von BBVA Schweiz während einer Konferenz in Lugano bekannt.

Laut ihm reagieren Kunden positiv. Schon bei einer kleinen Allokation steigt die Leistung ihres Portfolios, ohne dass ein großes Risiko besteht. Damit setzt sich BBVA deutlich von anderen europäischen Banken ab, die eher zurückhaltend bleiben.

Die spanische Bank war bereits früh in der Kryptowelt aktiv und begann Ende 2024 auch mit aktivem Bitcoin-Rat. Dieser Schritt könnte einen ernsthaften Kapitalzufluss in Richtung BTC bedeuten, besonders im Vergleich zu dem vorsichtigen Rat des Vermögensverwalters BlackRock, der nur 1-2 Prozent empfiehlt.

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