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Seit gestern Morgen befindet sich die US-Regierung im Shutdown, weil sich die Politiker über die Staatsausgaben nicht einigen konnten. Das hat natürlich weitreichende Folgen für zahllose Bereiche in den Vereinigten Staaten. Doch der Shutdown der US-Regierung wirft auch einen Schatten auf den Kryptomarkt – und besonders auf die Genehmigung mehrerer Krypto-ETFs.
In diesem Monat laufen bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) nicht weniger als 16 endgültige Fristen ab. Der politische Stillstand scheint die Entscheidungsfindung darüber nun zu verzögern.
Die SEC ist eine Bundesbehörde, und der Shutdown bedeutet, dass nur notwendige Arbeiten mit Minimalbesetzung weiterlaufen. Das hat direkte Folgen für Anträge auf Krypto-ETFs, denn ETF-Anträge fallen nicht in die Kategorie der notwendigen Tätigkeiten.
Im vergangenen Monat hat die SEC die Spielregeln für Börsennotierungen geändert. Dadurch wurden die sogenannten 19b-4-Anträge für Ripple (XRP), Cardano (ADA) und Solana (SOL) zurückgezogen. Dieser Weg, bei dem Börsenfonds explizit die Genehmigung für eine spezifische Notierung beantragen, war nicht länger erforderlich.
Stattdessen gilt nun ein neues Rahmenwerk: Erfüllt eine digitale Währung die neuen Kriterien, muss nur noch ein S-1-Antrag genehmigt werden. Damit ist der Weg zu einem Spot-ETF für Krypto-Assets deutlich vereinfacht. Vor allem ein Börsenfonds für Solana (SOL) scheint zum Greifen nah.
Der US-Shutdown kommt also zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Hält der Shutdown lange an, können auch die Arbeiten bei der SEC ins Stocken geraten. Dadurch könnte die Bearbeitung der laufenden Anträge verschoben werden – was sowohl für den Markt als auch für die Antragsteller Unsicherheit schafft.
Auch wenn die reformierten Regeln die Hürden für neue Krypto-ETFs senken, bleibt das Timing der Genehmigungen weiterhin von der politischen Lage in Washington abhängig. Die kommenden Wochen werden daher entscheidend dafür sein, ob der Oktober tatsächlich zum Durchbruchsmonat für Krypto-ETFs in den Vereinigten Staaten wird.
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