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Jed McCaleb ist der Mitbegründer von sowohl Ripple (XRP) als auch Stellar (XLM). Die beiden Netzwerke werden aufgrund der Vergangenheit des Gründers oft miteinander verglichen. In einem neuen Interview mit CNBC erklärt er offen, warum er Ripple verließ, um Stellar zu gründen und was genau der Unterschied ist.
Laut McCaleb dreht sich alles um die Art und Weise, wie ein Netzwerk verwaltet wird. Seine Idee war es, ein „Internet-Level-Protokoll“ zu schaffen, das von einer gemeinnützigen Organisation verwaltet wird. Genau wie das Internet für jeden frei zugänglich ist, sollte auch ein Zahlungsnetzwerk seiner Meinung nach offen und ohne zentrale Macht funktionieren.
Hier liegt laut McCaleb das Problem bei Ripple. Er behauptet, dass Ripples Konsensmechanismus es fast unmöglich macht für externe Parteien, Nodes zu betreiben. Dadurch wird ein großer Teil des Netzwerks über Ripple Labs betrieben, was laut McCaleb zu einem zentralisierten System führt, das mehr den traditionellen Finanznetzwerken wie SWIFT oder PayPal ähnelt.
Bei Stellar liegt der Fokus gerade auf Dezentralisierung. McCaleb betonte, dass breite Teilnahme und eine weite Verteilung der nativen Coin (XLM) zentral stehen. So möchte Stellar verhindern, dass sich Macht bei einer einzigen Partei konzentriert, und stattdessen Raum bieten für unabhängige Teilnehmer innerhalb des Netzwerks.
McCaleb warnte, dass zentralisierte Kontrolle die weltweite Adoption einer Blockchain behindert. Laut ihm ist nur ein offenes und faires Netzwerk in der Lage, langfristig weltweites Vertrauen und Nutzung zu gewinnen, genau wie das Internet dies getan hat.
Die Tokens beider Plattformen machen derzeit enorme Fortschritte. XRP erreichte letzten Freitag noch ein Allzeithoch von 3,67 Dollar. Dies geschah nach einer beeindruckenden Rally von 90 Prozent in drei Wochen. So war die digitale Währung Ende Juni noch nur 1,93 Dollar wert aufgrund des eskalierenden Konflikts zwischen Israel und Iran.
Bei XLM sehen wir eine ähnliche Geschichte. Der Token erreichte Ende Juni ein Tief von etwa 0,21 Dollar. Letzten Freitag erreichte die digitale Währung einen lokalen Höhepunkt von 0,52 Dollar. Damit ist XLM um beeindruckende 148 Prozent gestiegen.
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