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Was in Deutschland einst selbstverständlich war – hart arbeiten, früh anfangen und rechtzeitig in Rente gehen – steht unter Druck. Im ganzen Land tobt eine heftige Debatte: Wie viel Arbeit kann die Gesellschaft noch bewältigen? Ein neuer Vorstoß öffnet die Tür für ein Rentenalter, das alle europäischen Rekorde brechen würde.
Ein Beratungsgremium des deutschen Finanzministeriums schlägt vor, das Rentenalter schrittweise bis 2060 auf 73 Jahre zu erhöhen. Die Maßnahme soll dem Problem der alternden Bevölkerung und der stagnierenden Wirtschaft begegnen.
Damit hätte Deutschland das höchste Rentenalter Europas – noch vor Dänemark, das 2040 die Marke von 70 Jahren erreicht. In den Niederlanden liegt das AOW-Eintrittsalter bis einschließlich 2027 bei 67 Jahren. Ab 2028 steigt es auf 67 Jahre und 3 Monate, mit möglichen weiteren Erhöhungen abhängig von der Lebenserwartung.
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz warnt, dass ohne tiefgreifende Reformen eine Finanzkrise droht. “Der Wohlfahrtsstaat, wie wir ihn heute kennen, lässt sich mit dem, was wir wirtschaftlich tragen können, nicht mehr finanzieren”, sagte Merz bei einem Parteitag in Berlin.
Die Vorschläge folgen auf wachsende Sorgen über die Tragfähigkeit des deutschen Rentensystems. Aufgrund der starken Alterung nimmt die Zahl der Erwerbstätigen schnell ab, während die Gruppe der Rentner wächst. Nach Berechnungen des Gremiums wird der Anteil der über 65-Jährigen bis 2060 auf fast ein Drittel der Bevölkerung steigen – das setzt Arbeitsmarkt und Staatsfinanzen enorm unter Druck.
Die deutsche Wirtschaft, lange als Motor Europas gesehen, kämpft seit Jahren mit schwachem Wachstum. Seit 2017 ist das Bruttoinlandsprodukt nur um 1,6 Prozent gestiegen, während der Rest der Eurozone fast zehn Prozent zulegte. 2023 und 2024 schrumpfte die deutsche Wirtschaft sogar – etwas, das es seit den frühen 2000er-Jahren nicht mehr gegeben hatte.
Unterdessen steigen in Berlin die Sozialausgaben. Allein für Renten werden jährlich über zwölf Prozent des BIP aufgewendet – mehr als in jedem anderen EU-Land. Auch die Kosten für Arbeitslosenleistungen und Familienförderung ziehen kräftig an.
Gleichzeitig nimmt die Inflation im Land wieder zu. Im vergangenen September verzeichnete Deutschland eine Teuerung von 2,4 Prozent, nach 2,2 Prozent im August. Damit bleibt das Land jedoch unter dem Niveau der Niederlande, wo die Inflation anstieg auf 3,3 Prozent. In den Niederlanden liegt das vor allem an teurerer Energie und Kraftstoffen sowie steigenden Löhnen.
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