Disclaimer: Dieser Artikel ist eine Pressemitteilung, und Newsbit ist nicht verantwortlich für den Inhalt, die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Dieser Artikel stellt keine Finanzberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen oder Presales sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschließlich des Risikos, Ihre gesamte Einlage zu verlieren. Führen Sie stets eigene Recherchen durch, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.


Die US-Börsenaufsicht SEC hat die Krypto-Branche erneut auf eine harte Geduldsprobe gestellt: Mitten in der Euphorie um die vermeintliche Zulassung des Bitwise 10 Crypto Index ETF, der erstmals neben Bitcoin und Ethereum auch bedeutende Altcoins wie XRP, Solana und Cardano gebündelt abbilden sollte, erfolgte am 22. Juli eine unerwartete Kehrtwende. 

Nur wenige Stunden nach der offiziellen Genehmigung wurde die Umsetzung durch eine sogenannte „Stay Order“ wieder gestoppt, wodurch der Start des ersten Multi-Asset-Krypto-ETFs der USA auf unbestimmte Zeit verschoben bleibt.

Die Chronologie eines regulatorischen Stop-and-Go

Die Entscheidung der SEC folgte einer beispiellosen Dynamik:

  • Am 22. Juli gab die zuständige SEC-Abteilung eine beschleunigte Genehmigung für den Bitwise 10 Crypto Index ETF.
  • Der ETF hätte zehn führende Kryptowährungen abgedeckt, wobei Bitcoin und Ethereum zusammen rund 85% der Allokation ausmachten.
  • Noch am selben Tag setzte jedoch eine hohe Vertreterin der SEC die Entscheidung durch eine „Stay Order“ nach Rule 431 aus – das Vorhaben wird „bis auf Weiteres“ ausgesetzt und zur erneuten Prüfung an die gesamte Kommission weitergeleitet.

Das Vorgehen erinnert auffällig an die parallele Entwicklung bei Grayscales Multi-Asset-Krypto-Fonds, der vor wenigen Tagen fast identisch von einer kurzfristigen Aussetzung betroffen war. Die SEC agiert derzeit auffällig zögerlich, wenn es um Fonds geht, die mehrere Kryptowährungen, insbesondere weniger klar regulierte Altcoins, bündeln.

Was steckt hinter der SEC-Bremse?

Fachleute und Marktbeobachter sehen mehrere Faktoren für das abrupte Stoppen der ETF-Zulassung. Besonders für Vermögenswerte wie XRP und Cardano gibt es noch keine klaren Einzelfallentscheidungen der SEC in Bezug auf ETF-Zulassungen. Die Regulierungsbehörde will offenbar erst einheitliche, generische Richtlinien für Krypto-ETFs formulieren, bevor sie Großprodukte mit mehreren Altcoins zulässt.

Über den rechtlichen Status einzelner Token, vor allem XRP und ADA,  bestehen weiterhin Unsicherheiten. Klärende Gerichtsurteile könnten für die Aufsichtsbehörde entscheidend sein, bevor sie grünes Licht für breit aufgestellte ETFs gibt.

Hinter vorgehaltener Hand ist zu hören, dass die Entscheidung aufgrund interner Abstimmungsproblemen in der SEC durchaus umstritten war und aus politischen Kalkülen kurzfristig wieder einkassiert wurde.

Heikle Marktreaktion

Die Märkte reagierten prompt auf das Wechselspiel der SEC. Statt eines Einbruchs stieg der XRP-Kurs nach der ersten Ankündigung der ETF-Genehmigung auf den höchsten Stand seit 2021, getrieben durch spekulative Hoffnung auf künftige Kapitalzuflüsse. Analysten warnen jedoch vor kurzfristiger Überhitzung und mahnen zur Vorsicht, falls die Unsicherheit weiter anhält.

Die Anlegerlandschaft zeigt sich zunehmend verunsichert: Während die eine Seite optimistisch auf langfristige ETF-Perspektiven setzt, wächst auf der anderen Seite der Frust über fehlende Planungssicherheit und die Taktik der kleinen Schritte.

Signalwirkung für den gesamten Krypto-Sektor

Die SEC vermittelt nach außen eine widersprüchliche Haltung: Einzelne ETFs auf Bitcoin und Ethereum sind längst zugelassen und gefragt, für Multi-Asset-Produkte bleibt der Start weiterhin blockiert.

Institutionelle Investoren, die dringend nach Möglichkeiten zur Risikostreuung im Krypto-Bereich suchen, stehen erneut vor verschlossenen Türen. Die Hoffnung bleibt, dass generische Standards für Krypto-ETF-Zulassungen neue Bewegung bringen. Ein Prozess, der sich jedoch noch Monate hinziehen könnte.

Rechtliche Auseinandersetzungen sind laut Experten wahrscheinlich, sollten Emittenten die Verzögerung nicht akzeptieren und auf Einhaltung der behördlichen Entscheidungsfristen pochen.

Hat die SEC die Kontrolle verloren?

Die jüngsten Entwicklungen rund um die SEC hinterlassen bei vielen Marktteilnehmern das Gefühl, dass die Regulierungsbehörde zunehmend die Übersicht über den wachsenden und immer dynamischeren Kryptomarkt verliert. Analysten und Rechts-Experten beobachten, dass Unsicherheiten im US-Regelwerk, politische Machtkämpfe und eine Flut möglicher Klagen die Handlungsfähigkeit der SEC zunehmend lähmen. 

Statt klarer, zukunftsorientierter Leitplanken sorgt das regulatorische Tauziehen für einen deutlichen Vertrauensverlust bei Institutionen und Privatanlegern gleichermaßen.

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Disclaimer: Dieser Artikel ist eine Pressemitteilung, und Newsbit ist nicht verantwortlich für den Inhalt, die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Dieser Artikel stellt keine Finanzberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen oder Presales sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschließlich des Risikos, Ihre gesamte Einlage zu verlieren. Führen Sie stets eigene Recherchen durch, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.

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