Disclaimer: Dieser Artikel ist eine Pressemitteilung, und Newsbit ist nicht verantwortlich für den Inhalt, die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Dieser Artikel stellt keine Finanzberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen oder Presales sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschließlich des Risikos, Ihre gesamte Einlage zu verlieren. Führen Sie stets eigene Recherchen durch, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.
Drei Jahre nach der Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador zieht die NGO My First Bitcoin ein ernüchterndes Fazit. Die ambitionierte Krypto-Strategie von Präsident Nayib Bukele habe bislang kaum messbare Vorteile für die breite Bevölkerung gebracht. Zwar konnte der Staat von der starken Kursentwicklung profitieren, da sich die nationalen Bitcoin-Reserven aktuell auf 6.249 BTC im Gegenwert von rund 735 Millionen US-Dollar belaufen, doch Bildungsinitiativen seien eingestellt worden und der Zugang zur Technologie bleibe für viele Menschen beschränkt.
Insbesondere das im Frühjahr 2025 abgeschlossene Kreditabkommen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) habe laut NGO-Leiter Quentin Ehrenmann zu einem Kurswechsel geführt. Seitdem sei Bitcoin nicht länger gesetzliches Zahlungsmittel im Land. Auch neue Bildungsangebote, mit denen die Bevölkerung für den Umgang mit Kryptowährungen sensibilisiert werden sollte, seien ausgesetzt worden. Stattdessen fokussiere sich die Regierung auf das Halten der Bitcoin-Reserven. Dieses Vorgehen nütze laut Ehrenmann primär dem Staat selbst, nicht jedoch den Bürgerinnen und Bürgern.
Finanzielle Gewinne ohne Strukturreform
Die salvadorianische Regierung widerspricht dieser Darstellung nicht direkt, verweist jedoch auf die positiven Effekte steigender Kurse. So haben die nationalen Reserven in den vergangenen Monaten um rund 233 Millionen US-Dollar an Wert gewonnen. Einzelne Händler im Land berichten, dass sie durch Bitcoin-Zahlungen ihr Einkommen steigern konnten. Doch laut der NGO sind solche Einzelfälle nicht repräsentativ für die strukturellen Herausforderungen: Viele Salvadorianer verfügen weder über digitale Wallets noch über das technische Wissen, um die Vorteile von Kryptowährungen zu nutzen.
Ein weiterer Kritikpunkt: Offizielle Aussagen des salvadorianischen Bitcoin-Büros, wonach weiterhin täglich Bitcoin gekauft werde, werden von einem aktuellen IWF-Bericht infrage gestellt. Die Intransparenz und fehlende Rechenschaftspflicht der Regierung trügen dazu bei, dass das Vertrauen der Bevölkerung in das Projekt weiterhin schwach sei.
Wachsende Kluft zwischen Vision und Wirklichkeit
Für viele Beobachter zeigt sich eine wachsende Diskrepanz zwischen der politischen Vision und der alltäglichen Realität im Land. Der Kauf von Bitcoin allein, ohne flankierende Bildungsprogramme, Infrastrukturprojekte und integrative Maßnahmen, reiche nicht aus, um eine nachhaltige wirtschaftliche Transformation zu erzielen. Der Zugang zum Internet ist in weiten Teilen des Landes nach wie vor lückenhaft, und viele Menschen besitzen weder Smartphones noch Bankkonten, geschweige denn Krypto-Wallets.
Hinzu kommt, dass der Fokus auf Bitcoin den Zugang zu anderen digitalen Finanzinstrumenten erschwert haben könnte. Internationale Geldgeber, darunter auch die Weltbank, hatten früh vor der unkontrollierten Einführung von Kryptowährungen gewarnt. Umso bemerkenswerter ist, dass El Salvador trotz dieser Bedenken insgesamt 3,5 Milliarden US-Dollar an Finanzhilfen zugesagt bekommen hat, 1,4 Milliarden davon allein vom IWF. Kritiker befürchten, dass diese Gelder nicht in nachhaltige Entwicklung, sondern in spekulative Finanzstrategien fließen könnten.
Snorter als alternative Krypto-Perspektive für die Bevölkerung
Eine vielversprechende Alternative für eine breitere finanzielle Teilhabe bietet der neue Krypto-Handelsbot Snorter, der derzeit im Vorverkauf erhältlich ist. Unterstützt durch den Telegram-Messenger automatisiert Snorter den Handel mit Kryptowährungen auf der Solana-Blockchain und bietet dabei besonders niedrige Gebühren, Schutzmechanismen gegen Rugpulls und Honeypots sowie Copy-Trading-Funktionen für Einsteiger. Der zugehörige Token $SNORT ist multichain-fähig und lässt sich über die Portal Bridge zwischen Ethereum und Solana transferieren.
Gerade für Länder wie El Salvador könnte ein Tool wie Snorter einen echten Mehrwert schaffen, vorausgesetzt, es wird gezielt zur Förderung der Finanzbildung eingesetzt. Das Konzept SNORTENOMICS sieht unter anderem Community-Belohnungen, Airdrops und Staking-Prämien vor, die auch für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen interessant sein könnten. In Verbindung mit lokalen Bildungsprogrammen und staatlicher Unterstützung könnten derartige Tools dazu beitragen, die Kluft zwischen der Krypto-Elite und der restlichen Bevölkerung zu überbrücken.
Sollte El Salvador aus den bisherigen Fehlern lernen und künftig verstärkt auf Bildung, Infrastruktur und benutzerfreundliche Anwendungen setzen, könnte das Land seinem Ruf als Krypto-Vorreiter doch noch gerecht werden. Dieses Mal auch im Sinne seiner Bevölkerung.
Disclaimer: Dieser Artikel ist eine Pressemitteilung, und Newsbit ist nicht verantwortlich für den Inhalt, die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Dieser Artikel stellt keine Finanzberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen oder Presales sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschließlich des Risikos, Ihre gesamte Einlage zu verlieren. Führen Sie stets eigene Recherchen durch, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.