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Wladimir Putin hat sich zur Anfälligkeit des US-Dollars im globalen Finanzsystem geäußert. Er sieht Anzeichen dafür, dass die Dominanz des Dollars allmählich abnimmt.
Im Mittelpunkt von Putins Argumentation steht das Bretton-Woods-System, das nach dem Zweiten Weltkrieg 1944 in New Hampshire eingeführt wurde. Dieses System, das zur Gewährleistung der internationalen finanziellen Stabilität entworfen wurde, machte den Dollar zum Rückgrat der Weltwirtschaft, insbesondere nach den wirtschaftlichen Wirren der 1930er Jahre.
Doch laut Putin zeigt dieses System jetzt Risse. Er betont, dass seine Sichtweise von verschiedenen westlichen Experten geteilt wird, die ebenfalls auf Anzeichen eines schwindenden Vertrauens in den Dollar hinweisen. Ein Beispiel hierfür ist der Rückgang des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP), ein entscheidender Indikator für die weltwirtschaftliche Leistung.
Des Weiteren verweist Putin auf den wachsenden Einfluss und die wirtschaftliche Stärke der BRICS-Länder im Vergleich zur G7. Die BRICS, bestehend aus aufstrebenden Großmächten wie Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, haben in den letzten Jahren eine größere Rolle auf der Weltbühne beansprucht. Andererseits besteht die G7 aus den größten fortgeschrittenen Volkswirtschaften der Welt, wie Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, dem Vereinigten Königreich und den USA.
Es gab Spekulationen über die Möglichkeit einer gemeinsamen BRICS-Währung. Als Reaktion darauf erklärte Putin, dass, obwohl eine solche Währung in der Zukunft möglich sein könnte, der aktuelle Schwerpunkt auf der Schaffung eines unabhängigen Abrechnungssystems und der Förderung von Handel in den nationalen Währungen der BRICS-Länder liegen sollte.
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