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Der XRP-Kurs ist heute stark eingebrochen, zusammen mit dem Rest des Kryptomarktes. Anleger gerieten in Panik nach überraschend hohen US-Inflationsdaten. Der plötzliche Verkaufsdruck führte dazu, dass XRP innerhalb kurzer Zeit deutlich fiel.
Der Erzeugerpreisindex (PPI) der Vereinigten Staaten lag deutlich höher als erwartet. Auf Jahresbasis stiegen die Erzeugerpreise um 3,3 Prozent, während Analysten mit 2,5 Prozent gerechnet hatten. Auf Monatsbasis betrug der Anstieg sogar 0,9 Prozent, der größte Zuwachs seit Juni 2022. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Inflation womöglich erneut anzieht.
Der PPI gilt als Frühindikator für die Verbraucherpreisinflation. Höhere Produktionskosten werden letztlich an die Verbraucher weitergegeben, und das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank (Fed) die Geldpolitik weniger schnell lockert. Und das ist eine schlechte Nachricht für risikoreiche Anlageklassen wie Krypto.
Der Kryptomarkt reagierte heftig. Bitcoin (BTC) fiel innerhalb einer halben Stunde von 121.100 Dollar auf 118.800 Dollar. Ethereum (ETH) sank um 3,5 Prozent auf 4.550 Dollar. Auch XRP musste deutlich Federn lassen. Der Coin fiel innerhalb einer Stunde um mehr als 6 Prozent auf ein Niveau von $3,10.

Der Kursrückgang scheint nicht die Folge spezifischer XRP-News zu sein, sondern breiterer makroökonomischer Unsicherheit. Anleger nehmen nach den jüngsten Anstiegen Gewinne mit und suchen Sicherheit, da die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung wieder geringer erscheint.
Bereits Anfang dieses Monats waren die Arbeitsmarktzahlen enttäuschend. Viele Anleger hofften daher auf eine Zinssenkung im September. Die unerwartet hohen Inflationsdaten machen diesen Plänen nun einen Strich durch die Rechnung. Das Dilemma für die Zentralbank ist größer geworden: Eingreifen, um die Inflation zu bekämpfen, oder einer sich abkühlenden Wirtschaft Unterstützung bieten?
Die Unsicherheit darüber schlägt sich direkt in Kursdruck auf risikoreichen Märkten wie Krypto nieder. XRP bleibt dabei anfällig, auch wenn in den vergangenen Wochen unter Anlegern wieder etwas mehr Optimismus zu spüren war.
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