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Bitcoin ist in der Nacht erneut stark gefallen und steht inzwischen bei 104.400 Dollar. Gibt es noch Hoffnung auf eine Erholung oder fallen wir weiter?

Bitcoin könnte laut Analyst Ali Martinez noch vor Dezember auf 250.000 Dollar steigen, wenn sich das Kursmuster früherer Bullenmärkte wiederholt.

Institutionen verkaufen derzeit mehr Bitcoin, als geschürft wird. Analysten sehen eine sinkende Nachfrage und warnen vor zunehmendem Verkaufsdruck.

Die Genehmigung der ersten US-Spot-XRP-ETFs rückt näher. Analysten erwarten, dass die Fonds innerhalb von zwei Wochen starten können.

Standard-Chartered-Chef Bill Winters prophezeit das Ende des Bargelds. Seiner Ansicht nach wird künftig sämtliches Geld über die Blockchain digital sein.

Der Bitcoin-Kurs fiel nach einem schwachen Oktober. Analysten warnen vor einem Absturz in Richtung 87.000 Dollar, falls sich das Fraktal wiederholt.

Akademiker üben scharfe Kritik an Grokipedia, der von KI zusammengestellten Enzyklopädie, die er als Konkurrenz zu Wikipedia ins Leben rief.

Die Fed hat 29,4 Milliarden Dollar in den Markt gepumpt, um die Liquidität auszuweiten. Was bedeutet das für den Bitcoin-Kurs, der aktuell fällt?

AMINA ist die erste Schweizer Kryptobank mit einer MiCA-Lizenz in der EU. Die Bank wählt Österreich als Basis für ihre europäische Expansion.

Michael Saylor kauft 397 Bitcoin im Wert von 45,6 Millionen US-Dollar, doch sein Kauftempo fällt auf den niedrigsten Stand seit Jahren.

Elon Musk warnt, dass die USA auf einen Staatsbankrott zusteuern. Nur schnelle Fortschritte bei KI und Robotik können seiner Ansicht nach die Wirtschaft noch retten.

Viele Miner versuchen, ihre Aktivitäten zu verschleiern, indem sie sich als gewöhnliche Industrieunternehmen oder Fabriken ausgeben.