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Bitcoin fällt unter 100.000 US-Dollar und Anleger ziehen massenhaft Geld aus Krypto-ETFs ab. Der Markt färbt sich angesichts zunehmender Panik tiefrot.

Bitcoin fiel unter die 100.000-Dollar-Marke – und das liegt am Erstarken der Weltleitwährung. Das musst du wissen.

Franklin Templeton erhöht den Druck mit einer cleveren Anpassung seines ETF-Antrags. Ein XRP-Spot-ETF scheint näher denn je.

Analysten sehen einen möglichen Rücksetzer von XRP unter 2 Dollar als günstige Gelegenheit für Anleger, wieder einzusteigen.

Ripple übernimmt die Wallet-Plattform Palisade und arbeitet an einer Gesamtlösung für Institutionen: Verwahrung, Stablecoins und Blockchain-Zahlungen aus einer Hand.

Sequans verkauft 970 Bitcoin im Wert von 100 Millionen US-Dollar, um Schulden zu tilgen. Anleger reagieren schockiert, doch der CEO beruhigt sie.

Obwohl derzeit alle pessimistisch sind, glaubt Makro-Investor Raoul Pal weiterhin an eine Trendwende bei Bitcoin und Krypto.

Laut diesem Analysten gab es ein kurzfristiges Problem für Bitcoin, langfristig müssen wir uns jedoch keine Sorgen machen.

Das Analysehaus CryptoQuant schlägt Alarm: Fällt Bitcoin unter $100.000, könnte der Kurs innerhalb von ein bis zwei Monaten auf $72.000 sinken.

Brüssel will eine einheitliche europäische Aufsicht für Krypto. Die ESMA erhält Befugnisse über große Kryptounternehmen. Was bedeutet das für die Branche?

Ripples RLUSD erreicht 1 Milliarde Dollar und klettert in Richtung Top 7 der Stablecoins. Der Stablecoin gewinnt plötzlich weltweit bei Anlegern an Boden.

Es gibt viele Gründe, warum Bitcoin fällt, doch laut einem Professor gibt es einen wichtigen, den viele übersehen.