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Coinbase identifiziert drei deutliche Auslöser für eine Bitcoin-Erholung im Dezember, bleibt jedoch vorsichtig.

Der Verkaufsdruck auf Bitcoin hat deutlich nachgelassen. Besonders Langzeitinvestoren verkaufen nicht mehr. Ist dies der Beginn einer Erholung?

Euro-Stablecoins wachsen rasant durch MiCA-Gesetzgebung. Banken wie ING arbeiten an eigener Währung unter Aufsicht der niederländischen Zentralbank.

CZ und Peter Schiff debattierten in Dubai über Bitcoin versus Gold. Ein viraler Goldtest zeigte, wo der echte Wert liegt.

Der Handel mit Bitcoin-Optionen deutet auf einen ruhigen Markt hin. Der Kurs bewegt sich um die 90.000 Dollar. Anleger halten sich zurück und entscheiden sich für kurzfristige Optionen.

Fed öffnet die Geldschleusen und der Tech-Sektor wackelt: Analyst erwartet, dass Bitcoin dadurch die Marke von 100.000 Dollar erreichen könnte.

Western Union bringt eine Stablecard auf den Markt und arbeitet an einer eigenen Kryptowährung. Damit will das Unternehmen Kunden weltweit vor extremer Inflation schützen.

Ein Kaufsignal des TD Sequential-Indikators sorgt für Aufregung um XRP. Steht eine Trendwende bevor? Trader beobachten den Kurs aufmerksam.

Bitcoin bleibt stabil ohne Hype. Steht ein Einbruch bevor oder beginnt eine neue, längere Haussephase?

Der Bitcoin-Kurs steht in den letzten Wochen stark unter Druck, und trotz der Erholung teilt dieser Analyst ein pessimistisches Szenario.

Banken leihen sich Milliarden bei der Fed. Analyst Bull Winkle sieht darin ein Signal, dass XRP auf 250 Dollar steigen könnte.

Malaysia geht gegen illegale Bitcoin-Miner vor, die Strom im Wert von 1 Milliarde Dollar gestohlen haben. Die Regierung denkt nun über ein Verbot nach.