Laut dem Ökonomen Henrik Zeberg steht der Kryptomarkt am Anfang einer neuen euphorischen Phase, vergleichbar mit den Höhepunkten von 2017 und 2021. In seiner Analyse auf X prognostiziert er einen Gesamtmarktwert von 12,95 Billionen Dollar, ein Anstieg von über 250 Prozent im Vergleich zum aktuellen Niveau von 3,68 Billionen.

Warum ist Zeberg bullish?

Zeberg stützt seine Erwartung auf eine Kombination aus technischen Indikatoren und der bekannten Elliott-Wave-Theorie. Er sieht starke Aufwärtssignale beim RSI (relative strength index), RVGI (relative vigor index) und MACD (moving average convergence divergence). Diese drei Indikatoren deuten laut ihm zusammen darauf hin, dass der Kryptomarkt in einem starken Aufwärtstrend ist.

Bitcoin mitten in Welle drei: ’starker Anstieg, dann Rückgang‘

Für Bitcoin erwartet Zeberg, dass wir uns jetzt in „Welle drei“ einer Elliott-Wave-Struktur befinden, üblicherweise die explosivste Phase in einem mehrjährigen Bullenmarkt. Bitcoin erreichte ein Allzeithoch von 123.300 Dollar, aber laut Zeberg ist das noch lange nicht das Endziel.

„Ich erwarte einen starken Anstieg in den kommenden Wochen, gefolgt von einer kräftigen Korrektur gegen Ende des Sommers,“ schreibt er. Danach würde noch ein letzter Anstieg Richtung Herbst folgen. Diese dreiteilige Struktur passt in den klassischen Aufbau eines Marktes, der von Massenpsychologie angetrieben wird.

Ethereum bereitet sich vor, die Altcoins anzuführen

Auch Ethereum zeigt laut Zeberg Zeichen von erneuerter Stärke. Die Münze, die derzeit bei etwa 3.000 Dollar notiert, könnte bald die Führung in einer breiteren Altcoin-Rally übernehmen, der Beginn dessen, was oft als Altseason bezeichnet wird.

„ETH macht die erwartete Bewegung. Bald wird es die Altcoins anführen,“ so Zeberg. „Für den Sommer erwarte ich noch viel höhere Kurse, besonders für Ethereum. Aber rechnen Sie mit einem Rückgang später im Sommer.“

Er sagt, dass die aktuelle Phase viele Gewinnchancen bietet, warnt Investoren jedoch auch, auf eine starke Korrektur vorbereitet zu sein, die oft nach einer Phase der Euphorie folgt.

Historische Parallelen: 2017 und 2021

Die euphorische Phase, auf die Zeberg anspielt, ähnelt stark früheren Zyklen im Kryptomarkt. In 2017 und 2021 war der Markt durch massiven Kapitalzufluss, starke Kursanstiege und hohe spekulative Aktivität gekennzeichnet. Der Ökonom sieht Ähnlichkeiten im Verhalten der Investoren, der Stärke der Rally und den technischen Mustern, die sich auf den Charts abzeichnen.

Ob der Markt tatsächlich auf 12,95 Billionen Dollar steigen kann, hängt laut Zeberg auch vom Momentum in den kommenden Wochen und der Reaktion auf eine mögliche Korrektur im August oder September ab.

Für jetzt gilt laut ihm eine klare Schlussfolgerung: „Es liegt viel Geld auf dem Tisch für diejenigen, die wagen, aber behalten Sie einen kühlen Kopf.“

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