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Der 21-jährige Berman Jerry Nowlin hat sich laut seiner Familie das Leben genommen, während er auf seine Verurteilung wegen seiner Beteiligung an einem NFT-“Rug Pull” wartete. Nowlin wurde im November 2024 zusammen mit seinem 25-jährigen Komplizen Devin Alan Rhoden wegen Betrugs und Geldwäsche schuldig gesprochen. Dies berichtete die Tampa Bay Times.
Der Betrugsfall betraf zwei Solana-NFT-Kollektionen, Undead Apes und Undead Lady Apes, sowie eine dritte geplante Kollektion namens Undead Tombstone. Obwohl diese letzte Kollektion nie veröffentlicht wurde, hatten die beiden Männer bereits Investitionen erhalten, was zu einem Gesamtschaden von 400.000 US-Dollar für Hunderte von geschädigten Investoren führte.
Laut dem US-Justizministerium (DOJ) basierten die Projekte auf „völlig falschen Aussagen“ über Partnerschaften und Versprechungen, die nie eingehalten wurden. Nowlin war für die technische Entwicklung der Projekte verantwortlich, während Rhoden die Marketingaktivitäten leitete. Das DOJ stellte jedoch fest, dass Nowlin auch aktiv an Geldwäsche beteiligt war. Er nutzte dabei Krypto-Mixer und „Chain-Hopping“, um Transaktionen zu verschleiern. Sein Bankkonto war direkt mit den betrügerischen Geldströmen verbunden.
Nach seiner Verurteilung im November geriet Nowlin laut seiner Familie in eine Depression. Sie erklärten, dass er autistisch war, und machten Rhoden für den Betrug hauptverantwortlich. „Er war nur ein naiver Junge, der ausgenutzt wurde“, sagte sein Bruder. Nowlins Anwalt betonte ebenfalls, dass sein Mandant nichts von den Betrugsplänen gewusst habe. Doch Beweise zeigten, dass Nowlin direkt in den Betrug verwickelt war.
Sein endgültiges Urteil war für Januar 2025 geplant, wobei er möglicherweise eine Gefängnisstrafe von fünf Jahren erhalten hätte. Experten zufolge hätte er jedoch auch die Chance auf eine Bewährungsstrafe gehabt. Tragischerweise wurde Nowlin am 21. Dezember tot in seinem Haus aufgefunden. Obwohl die genaue Todesursache noch nicht offiziell festgestellt wurde, behauptet seine Familie, dass er Suizid begangen habe.
Rhoden, der sich schuldig bekannte und während des Prozesses gegen Nowlin aussagte, wurde zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Laut dem DOJ war er die treibende Kraft hinter dem Betrugsfall, nutzte jedoch auch die technische Expertise von Nowlin.
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