Konto bei Bitvavo eröffnen und 15 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 15 XRP
Bonus sichern
Das amerikanische Unternehmen MicroStrategy hat unter der Leitung von Michael Saylor eine astronomische Bitcoin (BTC)-Reserve aufgebaut. Saylor ist ein überzeugter Bitcoiner, der mit MicroStrategy eine Vorreiterrolle spielt, wie Unternehmen die digitale Währung nutzen können, um ihre Bilanz zu stärken.
Auch persönlich besitzt er eine gut gefüllte BTC-Wallet und plant, diese schließlich „der Zivilisation zu hinterlassen“, ähnlich wie Bitcoin-Gründer Satoshi Nakamoto eine Million Bitcoins zurückgelassen hat, ohne selbst direkt davon zu profitieren.
Saylor ist Mitbegründer und ehemaliger CEO von MicroStrategy, der eine entscheidende Rolle bei der historischen Entscheidung des Unternehmens gespielt hat, Bitcoin als zentrales Element der Unternehmensbilanz zu integrieren. MicroStrategy war das erste börsennotierte Unternehmen, das Bitcoin kaufte, und hat in etwas mehr als vier Jahren über 250.000 Bitcoins angesammelt. Kein anderes Unternehmen kommt auch nur annähernd an diese Zahl heran.
Saylor, vielleicht der größte Bitcoin-Maximalist der Welt, besitzt natürlich auch selbst eine beträchtliche Menge an Bitcoins. Im vergangenen Sommer gab er bekannt, dass er über 17.000 Bitcoins besitzt, die damals mehr als eine Milliarde Dollar wert waren. Inzwischen ist der Bitcoin-Kurs gestiegen, sodass der Gesamtwert in Richtung 1,2 Milliarden Dollar geht.
In einem kürzlichen Interview erklärte Saylor, dass sein Ziel über den bloßen Reichtum hinausgeht. Er möchte, wie Satoshi Nakamoto, dass sein Vermögen auch nach seinem Tod eine positive Wirkung auf die Welt hat.
„Ich bin ein alleinstehender Mann, ich habe keine Kinder – wenn ich weg bin, bin ich weg. So wie Satoshi eine Million Bitcoin dem Universum hinterlassen hat, so werde ich alles, was ich habe, der Zivilisation hinterlassen“, sagte er.
In dem Interview beschrieb Saylor Bitcoin als die Zukunft der Wirtschaft, die wie Stahl und Elektrizität als Fundament dienen wird. Er bezeichnet Bitcoin als „sauberes, stilles, programmierbares und unsterbliches Geld“, das im Gegensatz zu traditionellen Währungen seinen Wert im Laufe der Zeit behält.
Laut Saylor verliert der Dollar jedes Jahr 7 % seines Wertes. Nach 100 Jahren wäre man dadurch fast sein gesamtes Vermögen los. Bitcoin hingegen fungiere seiner Meinung nach wie eine Batterie, die niemals ihre Ladung verliert und wirtschaftliche Energie speichert.
Obwohl Bitcoin nicht alle Probleme lösen kann, ist Saylor der Ansicht, dass es für wirtschaftliche Stabilität von entscheidender Bedeutung ist. Es bietet Lösungen für viele globale Probleme, indem es den Wert bewahrt und Energie über die Zeit speichert.
Und genau deshalb häuft er mit MicroStrategy so viele Bitcoins wie möglich an. Die Überzeugung des Unternehmens von der Zukunft der Währung wird durch die mutige Strategie deutlich, mit geliehenem Geld Bitcoins zu kaufen. Saylor erklärte Anfang dieses Monats, dass das Unternehmen auf diese Weise eine „Bitcoin-Bank“ mit einer potenziellen Bewertung von einer Billion Dollar werden will.
Michael Saylor schlägt vor, Bitcoin als Reserve für nationale Banken zu nutzen. Ein gewagtes Vorhaben mit Chancen und Risiken.
Eine äußerst wichtige Woche steht für Bitcoin bevor, mit Daten über die Inflation und den Arbeitsmarkt. Zudem droht aus Japan ein erheblicher Rückschlag.
Vanguard-Analyst nennt Bitcoin eine „digitale Labubu“. Trotzdem erlaubt der Finanzriese seinen Kunden seit kurzem den Kauf von Krypto-ETFs.
Die KI Grok von Elon Musk sagt voraus, wo der XRP-Kurs am 30. November 2025 stehen wird. Was sagen die Zahlen und welche Risiken gibt es?
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?