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Ripple verspricht mit seinem XRP-Token seit Jahren eine Revolution in der Finanzwelt herbeizuführen. Besonders im Bereich der grenzüberschreitenden Zahlungen — einem Markt, in dem täglich Billionen von Dollar zirkulieren — bietet die Währung eine effizientere und kostengünstigere Alternative zu traditionellen Systemen. Bemerkenswert ist, dass XRP mittlerweile auch zunehmend Anerkennung von etablierten Finanzinstitutionen erhält.
Eine dieser Institutionen ist Mastercard. In einem aktuellen Bericht erkennt das Unternehmen XRP offiziell als Brückenwährung an. Das Dokument, betitelt The Future of Remittances in Latin America, untersucht, wie Blockchain-Technologie die Landschaft der grenzüberschreitenden Zahlungen umgestaltet. Auffällig darin ist die explizite Erwähnung von Ripples Token als einem Schlüsselelement in internationalen Geldtransfers.
Die Erwähnung von XRP befindet sich in einem Abschnitt, in dem Mastercard erläutert, wie digitale Vermögenswerte und Blockchain-Netzwerke zu effizienteren weltweiten Transaktionen beitragen. So wird erwähnt, dass das japanische Fintech-Unternehmen SBI Remit XRP als Brückenwährung nutzt, um schnelle und kosteneffektive Überweisungen zu ermöglichen. XRP wird dabei zusammen mit Projekten wie Stellar und MoneyGram genannt, die ebenfalls im Bereich der internationalen Zahlungen aktiv sind.
Dies ist eine wichtige Entwicklung für XRP, das in den letzten Monaten bereits zunehmend Adoption und institutionelle Anerkennung genießt. Der Rechtsstreit gegen die amerikanische Börsenaufsicht SEC ist mittlerweile abgeschlossen, und möglicherweise sehen wir noch in diesem Jahr die Einführung eines Spot ETF.
Die Nennung von Ripple im Bericht ist sicherlich nicht das erste Mal, dass Mastercard Blockchain-Unternehmen anerkennt. Kürzlich ging es auch Kooperationen mit Plattformen wie Solana (SOL), Polygon (MATIC), Aptos (APT) und Avalanche (AVAX) ein. Das Ziel: Blockchain-Transaktionen sicherer und benutzerfreundlicher machen.
Mit der neuen Initiative Mastercard Crypto Credential möchte das Unternehmen Standards entwickeln für zuverlässige Verifizierung digitaler Zahlungen. Denken Sie an die Verwendung einfacher Benutzernamen anstelle von komplexen Wallet-Adressen und klarere Transaktionsdetails, was Krypto für ein breiteres Publikum zugänglicher machen soll.
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