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Der Bitcoin-Kurs hat kürzlich bei 80.000 Dollar einen Boden gebildet, und immer mehr Analysten glauben, dass noch eine letzte Phase mit kräftigen Kursanstiegen im Tank ist. Das würde bedeuten, dass der Bitcoin-Bullenmarkt noch nicht vorbei ist.
Vorerst befindet sich der Kurs jedoch weiterhin in einem Abwärtstrend, der erst durchbrochen werden muss, bevor man von neuen Rekordständen träumen darf.
Nach den massiven Kursrückgängen der vergangenen Wochen hat Bitcoin mehrere wichtige Unterstützungszonen im Chart verloren. Unten sehen wir den 200-Tage-Durchschnitt (blau) und den 200-Tage-Exponentiellen Durchschnitt (rot).
Diese Linien dienen in einem Bullenmarkt als wichtige Unterstützung. In der Vergangenheit markierte der Verlust dieser Unterstützung oft den Beginn eines Bärenmarktes. Auch jetzt ist das der Fall, dennoch halten Analysten weiterhin auf ein Comeback.

Diese Hoffnung besteht, weil das makroökonomische Fundament weiterhin intakt ist. Nach den Allzeithochs von 2021 begann die US-Notenbank, mit einem deutlich strengeren Zinskurs gegen die steigende Inflation vorzugehen.
Damals wurden die Zinsen angehoben, während wir uns jetzt in einer Phase befinden, in der die Zinsen gesenkt werden. Gleichzeitig ist die US-Wirtschaft nach wie vor in guter Verfassung, der Glaube an die KI-Revolution ist ungebrochen, und mit Donald Trump haben wir einen Präsidenten, der die Wirtschaft vor allem ankurbeln will.
Damit gibt es nun eine deutlich bessere Grundlage für einen länger anhaltenden Bullenmarkt. Das Vertrauen ist im Moment zwar verflogen, aber sollte Bitcoin wieder über die beiden genannten Durchschnitte steigen, kann sich die Stimmung gegenüber der digitalen Währung sehr schnell drehen.
Die kommenden Wochen versprechen vor diesem Hintergrund wichtig für Bitcoin zu werden. Am 10. Dezember steht nämlich wieder eine Zinssitzung der US-Notenbank auf dem Programm.
Bis vor Kurzem lag die vom Markt eingepreiste Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung noch bei lediglich 30 Prozent. Inzwischen ist dieser Wert auf über 80 Prozent gestiegen.

Hinzu kommt, dass die US-Notenbank am 1. Dezember ihr Programm des Quantitative Tightening (QT), also den Bilanzabbau, beendet. Diese Politik wurde eingeführt, um die Inflation zu bekämpfen.
Inzwischen scheint die US-Notenbank mit dem aktuellen Inflationsniveau zufrieden zu sein und wird damit aufhören, Liquidität aus dem Markt zu ziehen. Auf Sicht dürfte daraus wieder eine Bilanzausweitung werden, die den Märkten zusätzlichen Rückenwind verschafft.
Das könnte bereits in den ersten Monaten des Jahres 2026 passieren und Bitcoin sowie anderen Risikoanlagen den dringend benötigten Impuls geben. Deshalb besteht weiterhin die Hoffnung auf einen länger anhaltenden Bullenmarkt für Bitcoin.
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