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Der Bitcoin-Kurs schoss gestern nach oben, während der Goldpreis einen längst erwarteten Crash erlebte. An den Finanzmärkten drehte sich in den vergangenen Wochen alles nur um Gold, das Rekord um Rekord brach. Das ging lange zulasten von Bitcoin, doch nun könnte eine Trendwende einsetzen.
Bitcoin sprang gestern nach dem Gold-Crash über 112.000 Dollar. Vorerst wirkt das jedoch wie ein Strohfeuer. Es bleibt abzuwarten, ob die Bullen tatsächlich frische Energie bekommen, um dem Bitcoin-Kurs neuen Schub zu verleihen.
Inzwischen ist Bitcoin nämlich wieder auf 108.500 Dollar zurückgefallen. Damit handelt Bitcoin zwar über seinem 200-Tage exponentiellen gleitenden Durchschnitt (rote Linie), doch von einem positiven technischen Bild kann noch keine Rede sein.

Damit dies wirklich zum Moment von Bitcoin wird, muss also noch einiges passieren.
An den Finanzmärkten sieht man häufig, dass das Momentum von Asset zu Asset wandert. In diesem Jahr ist Gold der klare Gewinner, doch in den vergangenen Wochen nahmen die Kursanstiege extreme Züge an.
Irgendwann wurde das Gold-Lager sehr selbstsicher – und oft drehen Kurse genau in solchen Phasen. Bitcoin gilt bekanntlich als digitales Gold, und nach einer Phase der Schwäche wäre es nicht überraschend, wenn die größte Kryptowährung gegenüber Gold etwas Boden gutmacht.
Mel Mattison, ein Marktanalyst, der in diesem Jahr häufig richtig lag, prognostiziert nun eine gewaltige Rally für Bitcoin. Behält er Recht? Das werden die kommenden Monate zeigen. Die Rahmenbedingungen bleiben jedenfalls günstig für die digitale Münze.
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