Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Große Neuigkeiten aus den Vereinigten Staaten: Banken sind nun nicht mehr daran gehindert, Bitcoin (BTC) oder andere Krypto-Assets zu verwahren. Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat die umstrittene Kryptoregelung SAB 121 zurückgezogen.
Gestern Abend wurde die im März 2022 eingeführte Staff Accounting Bulletin 121 (SAB 121) gestrichen. Diese buchhalterische Richtlinie setzte einzigartige Beschränkungen für Krypto-Assets durch, wodurch Unternehmen zögerten, Kryptodienste anzubieten.
SAB 121 verpflichtete Unternehmen, die von ihnen im Namen von Kunden verwahrten Krypto-Assets als Verbindlichkeiten in ihren Bilanzen auszuweisen. Dadurch sah es so aus, als würden sie diese selbst verwalten – obwohl sie rechtlich den Kunden gehören – und waren für alle damit verbundenen Risiken haftbar.
Traditionelle Finanzanlagen (wie Aktien) hingegen werden auf getrennten Konten gehalten, vollständig getrennt von den Bilanzen der Verwalter. Daher werden die finanziellen Risiken nicht den Verwaltern zugerechnet.
Dieser ungleiche Ansatz hat in der Kryptobranche für viel Frustration gesorgt, doch das ist nun nicht mehr nötig. Eine neue Staff Accounting Bulletin vom 23. Januar erklärte, dass diese „interpretative Richtlinie“ aufgehoben wird.
„Auf Wiedersehen, SAB 121!“ schrieb SEC-Kommissarin Hester Peirce, die diese Woche die neu gegründete Krypto-Taskforce der Regulierungsbehörde leiten wird, gestern auf der Social-Media-Plattform X. „Es war keine Freude.“
Das war nicht die einzige gute Nachricht, die gestern veröffentlicht wurde. Der frisch gewählte US-Präsident Donald Trump unterzeichnete ebenfalls eine Durchführungsverordnung mit dem Titel „Stärkung der amerikanischen Führungsrolle in digitalen Finanztechnologien“.
Darin wird die Einrichtung einer Arbeitsgruppe angeordnet, die einen Regulierungsrahmen vorschlagen und untersuchen soll, ob es einen „National Digital Asset Stockpile“ geben soll.
Es scheint also, dass nicht nur Bitcoin, sondern möglicherweise auch Altcoins in die Reserven des Landes aufgenommen werden könnten. Das ist für viele Bitcoiner enttäuschend. Doch Michael Saylor, einer der größten Bitcoin-Befürworter weltweit, spricht vom Beginn der „Krypto-Renaissance“.
Die Kurse reagieren jedenfalls positiv auf die Nachrichten. Bitcoin liegt mit einem Anstieg von über 3 % im Vergleich zu gestern bei 105.400 US-Dollar, und Ethereum (ETH) stieg mit einem Preis von 3.400 US-Dollar sogar um 6 %.
Trotz des Rückgangs des Bitcoin-Kurses hält JPMorgan an einem Kursziel von 170.000 Dollar bis 2025 fest.
Bitcoin fällt unter 89.000 Dollar nach Inflationsdaten. Ethereum und XRP sinken ebenfalls. Zcash verzeichnet einen auffälligen Anstieg inmitten der roten Zahlen.
Der Kryptomarkt gerät heute ins Rutschen. Was steckt hinter diesem Rückgang und sollten wir uns jetzt wieder Sorgen machen?
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?