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Krypto-Gründer warnen vor Phishing-Versuchen durch nordkoreanische Hacker über gefälschte Zoom-Gespräche

Mindestens drei Gründer von Krypto-Projekten haben kürzlich von Versuchen nordkoreanischer Hacker berichtet, sensible Daten über gefälschte Zoom-Gespräche zu stehlen. Die Hacker setzen fortschrittliche Phishing-Techniken ein, um Krypto-Unternehmen zu täuschen und Zugang zu vertraulichen Informationen zu erhalten.

Gefälschte Zoom-Gespräche als Mittel zum Datendiebstahl

Laut Nick Bax, einem Mitglied der White-Hat-Hackergruppe Security Alliance, verwenden die Angreifer eine ausgeklügelte Strategie, die Millionen von Dollar eingebracht hat. Die Hacker nehmen Kontakt mit ihren Opfern auf, indem sie zu einem geschäftlichen Meeting oder einer Partnerschaft einladen. Sobald das Gespräch beginnt, wird eine Meldung über Audioprobleme angezeigt, gefolgt von einem gefälschten Link zu einem neuen Gespräch.

Der Link fordert die Opfer auf, einen „Patch“ zu installieren, um die Audioprobleme zu beheben. „Die Hacker machen sich die menschliche Psychologie zunutze, indem sie dich dazu drängen, schnell zu handeln“, erklärt Bax. „Sobald das Opfer den Patch installiert, wird es gehackt.“

Krypto-Gründer teilen Erfahrungen mit dem Betrug

Nach Bax‘ Warnung teilten mehrere Krypto-Gründer ihre Erfahrungen mit den Phishing-Angriffen. Giulio Xiloyannis, Mitgründer von Mon Protocol, einer Blockchain-Gaming-Plattform, berichtete, dass die Angreifer versuchten, ihn und seinen Marketingleiter mit einer Einladung zu einer Partnerschaft zu täuschen. Alarm schlug er erst, als er gebeten wurde, einen ungewöhnlichen Zoom-Link zu verwenden.

David Zhang, Mitgründer von der Stablecoin Stably, wurde ebenfalls kontaktiert. Er erklärte, dass die Hacker einen Google Meet-Link schickten, ihn jedoch aufforderten, einer anderen Besprechung über einen gefälschten Zoom-Link beizutreten. Zhang warnt, dass sich die Seite wie ein normales Zoom-Gespräch verhielt.

Sicherheitsbedenken und Technologiefragen

Melbin Thomas, Gründer von Devdock AI, einer Plattform für Web3-Projekte, war ebenfalls Ziel des Betrugs. Er gab jedoch kein Passwort preis und sorgte sich um die Sicherheit seiner Geräte. Er trennte seinen Laptop vom Netzwerk und setzte ihn auf die Werkseinstellungen zurück, um weiteren Schaden zu verhindern.

Diese Vorfälle ereignen sich kurz nach der gemeinsamen Warnung der USA, Japans und Südkoreas vor der wachsenden Bedrohung durch nordkoreanische Hacker. Gruppen wie die Lazarus Group werden für einige der größten Hacks in der Krypto-Industrie verantwortlich gemacht, darunter der Bybit-Hack von 1,4 Milliarden Dollar und der Ronin-Netzwerk-Hack von 600 Millionen Dollar. CertiK, ein Blockchain-Sicherheitsunternehmen, entdeckte kürzlich, dass die Lazarus Group Krypto-Assets über Mixer wie Tornado Cash verschob und dabei 400 Ethereum im Wert von 750.000 Dollar transferierte.

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