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In Uganda wurde ein Mitarbeiter der National Identification and Registration Authority (NIRA) festgenommen, nachdem er die Entführung von Festo Ivaibi, dem Gründer von Mitroplus Labs, organisiert hatte. Der Vorfall ereignete sich im Mai und führte zum Verlust eines erheblichen Betrags in Krypto. Der Angriff wurde bemerkenswerterweise von Soldaten der ugandischen Armee durchgeführt, die mit dem NIRA-Mitarbeiter zusammenarbeiteten.
Aus Aussagen geht hervor, dass der NIRA-Beamte Alex Mwogeza seinen privilegierten Zugang zu NIRA-Datensystemen nutzte, um persönliche Daten von Ivaibi zu sammeln. Damit konnten er und seine Komplizen den Aufenthaltsort des Opfers verfolgen, bevor sie ihn am 17. Mai entführten.
Die Behörden des militärischen Nachrichtendienstes bestätigten kürzlich, dass Mwogeza mit dem Krypto-Unternehmer Batambuze Isaac zusammenarbeitete, der sieben Soldaten der Uganda People’s Defence Forces (UPDF) für die Entführung rekrutierte. Alle Beteiligten wurden mittlerweile festgenommen.
Der Fall ist Teil einer Reihe von gewalttätigen Vorfällen in Uganda, bei denen Unternehmer aus dem Kryptosektor Ziel waren. Laut den Behörden hat dies das öffentliche Vertrauen in die Sicherheitsdienste weiter unter Druck gesetzt.
Die polizeiliche Untersuchung ergab, dass die Täter etwa 117.000 Dollar abhoben und zusätzlich für 18.000 Dollar sogenannte Afro-Tokens mit der Beute kauften. Die Gelder konnten auf Wallets unter anderem bei Binance, Bybit und Hotbit zurückverfolgt werden. Nur Binance reagierte auf offizielle Anfragen, Kundendaten zu teilen.
Während seiner Vernehmung erklärte Batambuze, dass sich die Gruppe auf Wallets ohne Multi-Signature-Authentifizierung konzentrierte. Er enthüllte auch, dass mobile Geräte mit verbleibenden Guthaben kurz nach dem Verbrechen in einer Toilette zurückgelassen wurden. Die Behörden versuchen, diese Geräte zu finden.
Die gemeinsame Operation der Uganda Police Force, des Criminal Investigations Directorate (CID), der Uganda Revenue Authority, Counter-Terrorism Intelligence und des CMI wurde wegen der schnellen Zerschlagung des Netzwerks gelobt. Mitroplus Labs betonte in einer Erklärung die Notwendigkeit klarer Vorschriften für digitale Vermögenswerte:
„Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Stakeholdern und klaren politischen Rahmenbedingungen für Blockchain- und Kryptotechnologien auf dem afrikanischen Kontinent. Die Technologie ist dauerhaft, aber die Risiken einer unregulierten oder missverstandenen Nutzung sind zu groß, um ignoriert zu werden.“
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