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Pressemitteilung

Kommt der Bulle noch ins Rennen: Bitcoin mit Kurseinbrüche

Disclaimer: Dieser Artikel ist eine Pressemitteilung, und Newsbit ist nicht verantwortlich für den Inhalt, die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Dieser Artikel stellt keine Finanzberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen oder Presales sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschließlich des Risikos, Ihre gesamte Einlage zu verlieren. Führen Sie stets eigene Recherchen durch, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.


Der Bitcoin wurde hoch gefeiert. Anleger und Experten rechneten mit einem Bullrun in diesem Jahr. Doch was ist passiert? Der Bitcoin und andere Kryptomünzen berichten fallende Preise. Woran das liegen kann und ob ein Bullrun auch bei mäßigem Januar noch möglich ist, zeigt der Artikel jetzt.

Geplante Zinssenkungen noch nicht in Sicht

Nach Jahren hoher Zinsen sind viele Anleger und Kenner der Szene von Zinssenkungen für das aktuelle Jahr ausgegangen. Eine Senkung der Leitzinsen führt in der Regel zu mehr Investitionen an der Börse, vor allem im Kryptobereich. Doch die erwarteten Senkungen sind nicht eingetroffen. Die FED, die US-Zentralbank, hält an den recht hohen Zinsen weiter fest, was bei Anlegern zu Unsicherheiten führt. Diese spiegeln sich in fallenden Kursen wider, denn hochvolatile Anlagen wie Kryptowährungen werden dann weniger gekauft. 

Stabile Anlagen gewinnen an Bedeutung

Bei der Tendenz hin zu stabilen traditionellen Wertanlagen stellt sich die Frage, ob es zu spät für bitcoin ist. Das ist definitiv noch nicht der Fall, denn obwohl die Kurse im Vergleich zum Jahresbeginn um bis zu 15 % gesunken sind, hält sich Bitcoin auf einem hohen Niveau, was von einigen Konkurrenten nicht behauptet werden kann. Der Kryptomarkt unterliegt einem stetigen Auf und Ab, mit dem Anleger von vornherein rechnen müssen. 

Etwas weniger rosig sieht es bei Ethereum aus, die mit etwa 70 % Wertverlust zu kämpfen haben. Aktuell stehen bei Anlegern wieder festverzinsliche Wertpapiere auf dem Plan, die dank der hohen Leitzinsen ebenfalls mit hohen Renditezinsen belegt sind. 

Bitcoin Kurs wieder auf Niveau von November 2024

Der Bitcoin-Kurs erreichte zu Jahresbeginn den Höchstwert von 108.000 US-Dollar. Viele sahen schon einen Bullrun für 2025. Das sieht aktuell mit sinkenden Werten jedoch nicht danach aus. Schwarzmaler befürchten sogar einen Absturz auf 72.000 US-Dollar oder darunter. Die starken Kursverluste werden auch durch den MACD bestätigt. Dieser Wert liegt aktuell im negativen Bereich und unterstützt die weniger guten Prognosen für die Bitcoin und damit auch für fast alle anderen Kryptomünzen.

Der Bitcoin hat auch nach vielen Jahren immer noch eine Vorbildfunktion. Mit dem großen Handelsvolumen ist er ein Indikator für Bullenzeiten oder Bärentage, sprich steigende Kurse oder fallende. Doch auch in den aktuell etwas trüben Zeiten kann man die positiven Aspekte sehen. 

Kryptokurse unterliegen immer starken Schwankungen, die entgegen den Prognosen plötzlich auftauchen können. Diese Abstürze geben Anlegern jedoch die Chance, verhältnismäßig günstig an Bitcoin zu kommen. Ein Blick in die Vergangenheit der Kursbewegungen zeigt, dass sich Bitcoin stets auf einem steigenden Kurswert befindet. Natürlich gibt es im Verlauf immer wieder starke Ausflüchte nach oben und nach unten, doch um Durchschnitt ist der Kurs steigend. 

Hausgemachte Probleme schlagen schwer auf

Kenner weisen darauf hin, dass die Kursprobleme der Muttermünze hausgemacht sind. Mit einigen Aktionen hat sich die Kryptobranche selbst das Vertrauen entzogen. Die finanziellen Probleme von Celsius Network beispielsweise scheinen einen Schneeballeffekt auszulösen. Das Unternehmen versprach hohe Gewinne, musste aber kürzlich den Zahlungsverkehr wegen finanziellen Problemen einstellen. 

Aktuell kann auf der Plattform nicht mehr gekauft, getauscht oder ausgezahlt werden, was bei den Anlegern verständlicherweise zu einem Vertrauensverlust führt. Zwar gab der CEO des Unternehmens Alex Mashinsky an, dass man die Liquidität stabilisieren will, doch das wirkt wenig beruhigend auf die betroffenen Kunden. 

Den Fehler sehen Experten wie Volker Brühl der Universität Frankfurt in der fehlenden Regulierung im Ausland. Anlegerschutz und Transparenz müssen wichtiger werden, um das Problem solcher Plattformen gar nicht erst aufkommen zu lassen. In Deutschland sorgt die BaFin für die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen.

Fazit

Obwohl der Bitcoin aktuell Kursverluste verzeichnet, bedeutet das nicht, dass die Kryptowährungen an Vertrauen verlieren. Der Kryptomarkt ist von starken Volatilitäten geprägt, die sich mit enormen Kursgewinne aber auch Einbrüchen zeigen. Sinkende Kurse laden zum kaufen ein. Doch man muss Mut zum Risiko haben und etwas Geduld, um Rendite in den Hochzeiten der Kryptomünzen wieder abzusahnen.


Disclaimer: Dieser Artikel ist eine Pressemitteilung, und Newsbit ist nicht verantwortlich für den Inhalt, die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Dieser Artikel stellt keine Finanzberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen oder Presales sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschließlich des Risikos, Ihre gesamte Einlage zu verlieren. Führen Sie stets eigene Recherchen durch, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.

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