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Der Nvidia-Kurs steht unter Druck, nachdem die Aktie innerhalb einer Woche um gut vier Prozent nachgegeben hat. Auf Jahressicht liegt der Techriese jedoch weiterhin klar im Plus. Und laut künstlicher Intelligenz (KI) stehen die Chancen gut, dass es noch in diesem Monat wieder aufwärts geht.
Der Nvidia-Kurs notiert derzeit um 198 US-Dollar. Damit liegt die Aktie trotz der jüngsten Korrektur immer noch fast 50 Prozent höher als zu Jahresbeginn.
Die Korrektur wirkt laut KI-Analyse eher wie eine Konsolidierung als wie ein Trendbruch. Der Bereich zwischen 188 und 190 US-Dollar fungiert als solide Unterstützungszone. Dort sind zuvor Käufer aktiv geworden.
Auf der Oberseite liegt der Widerstand zwischen 215 und 222 US-Dollar – entsprechend der Handelsspanne von Anfang Oktober. Diese Zone muss durchbrochen werden, um den Weg für weitere Anstiege in Richtung neuer Rekorde frei zu machen.
Für den restlichen November rechnet die KI mit einer Erholung. Die erwartete Handelsspanne liegt zwischen 206 und 222 US-Dollar. Das Kursziel? Etwa 214 US-Dollar um den 30. November.
Dem Modell zufolge wird der Anstieg von starker Nachfrage nach Nvidias neuen Blackwell-GPUs, anhaltendem Hype rund um KI-Infrastruktur und wachsendem Interesse großer Investoren getragen. Die aktuelle Konsolidierung unter dem 50-Tage-Durchschnitt deutet auf stille Akkumulation hin – ein Muster, das häufig einer neuen Rally vorausgeht.
Ein wichtiger Wendepunkt steht Mitte November an, wenn Nvidia die Quartalszahlen vorlegt. Besonders die Performance der Rechenzentrumsparte steht im Fokus. Großkunden wie Amazon, Google und Microsoft investieren weiter Milliarden in KI-Cloud-Technologie.
Wenn das Unternehmen einen starken Ausblick liefert und signalisiert, dass die Chipproduktion weiter rund läuft, könnte der Kurs rasch in Richtung 210 US-Dollar und darüber hinaus drehen.
Dennoch gibt es Risiken. Neue US-Exportbeschränkungen für fortgeschrittene KI-Chips und Zinssorgen an den Märkten können die Aktie belasten. Die Unterstützung um 188 US-Dollar dient dann als letztes Auffangnetz.
Auffällig ist, dass Nvidia mit dem 59-Fachen des erwarteten Gewinns immer noch teuer wirkt. Das liegt jedoch unter früheren Hochphasen – was laut Analysten zeigt, dass Anleger das Unternehmen inzwischen als langfristigen KI-Akteur sehen und nicht länger als zyklischen Chiphersteller.
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