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Der Oktober verlief für Bitcoin (BTC) enttäuschend. Die große Rallye blieb aus, und Anleger blieben mit offenen Fragen zurück. Wie geht es weiter? Jetzt richten sich alle Augen auf den November. Und ausgerechnet dann sieht Künstliche Intelligenz Chancen für eine deutliche Erholung.
Der Bitcoin-Kurs liegt zum Zeitpunkt des Schreibens bei rund 107.500 Dollar. Damit notiert der Coin etwa 7 Prozent niedriger als vor einer Woche. Langweilig ist es dennoch nicht: Der Kurs bewegt sich seit Tagen zwischen 107.000 und 110.000 Dollar – eine Zone, in der sich Käufer festbeißen. Der Markt wartet ab. Die Frage ist: Bricht BTC aus – oder rutscht er weiter ab?
KI-Modelle nennen eine klare Schwelle: Gelingt es Bitcoin, den Widerstand um 115.500 bis 118.000 Dollar zu durchbrechen, könnte das eine Käuferwelle anlocken. Dann rücken neue Kursziele zwischen 124.800 und sogar 132.400 Dollar in Reichweite.
Auch wenn die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs etwas nachgelassen haben, bleiben Großanleger bemerkenswert gelassen. Sie verkaufen kaum. Im Gegenteil: Die Zahl der Wallets mit mehr als einem BTC steigt weiter. Das zeugt von Vertrauen.
KI-Modelle sind jedenfalls recht optimistisch. Die höchste Wahrscheinlichkeit – rund 50 Prozent – räumen sie einem Szenario ein, in dem Bitcoin Ende November irgendwo zwischen 118.000 und 122.000 Dollar steht. Das passt zur üblichen „November-Rallye“ und dem stabilen Kapitalzufluss.
Die Modelle skizzieren auch ein sehr optimistisches Szenario: Wenn Bitcoin den Widerstand knackt und Anleger mehr Risiko eingehen, könnte der Kurs auf 126.000 oder sogar 132.000 Dollar durchziehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür? 45 Prozent.
Einen Rückgang in Richtung 102.000 bis 108.000 Dollar hält die KI für unwahrscheinlich – nur 5 Prozent Wahrscheinlichkeit.
Historisch betrachtet ist der November für Bitcoin oft ein starker Monat – mit einem durchschnittlichen Plus von elf Prozent. Und wer weiß? Vielleicht folgt dieses Jahr demselben Drehbuch.
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