Nach einem schwachen Oktober ist das Vertrauen in Bitcoin deutlich abgekühlt. Die Kryptowährung fiel in dieser Woche sogar unter die magische Marke von 100.000 US-Dollar, und Anleger fragen sich, ob das letzte Quartal des Jahres noch die Wende bringen kann.

Dennoch bleiben Analysten auffallend optimistisch – vorausgesetzt, die makroökonomischen Rahmenbedingungen spielen mit.

Makro sorgt voor tegenwind

Bitcoin liegt in diesem Quartal rund 20 Prozent unter dem Rekordkurs von 126.000 US-Dollar. Um das Quartal ohne Verlust abzuschließen, müsste der Kurs um etwa 10 Prozent auf über 114.000 US-Dollar steigen. Laut Daten von CoinGecko ist das seit dem Crash im Oktober, bei dem Positionen im Wert von 19 Milliarden US-Dollar liquidiert wurden, noch nicht gelungen.

Die Ursachen liegen nach Ansicht von Marktexperten vor allem außerhalb des Kryptomarkts.

“Der Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China wird risikoreiche Anlagen, darunter Krypto, stärker beeinflussen, als viele denken,” sagt Daniel Liu, Direktor von Republic Technologies. Auch ein drohender US-Regierungsstillstand sorgt für Zurückhaltung unter Anlegern.

Adam Chu, Forscher bei der Derivateplattform GreeksLive, sieht das auch in den Handelsdaten. “Weder die Bullen noch die Bären gewinnen an Boden. Der Markt stellt sich auf eine längere Phase seitwärts gerichteten Handels ein,” sagt er. Laut Chu besteht zudem weiterhin das Risiko institutioneller Probleme: “Unerwartete Zahlungsausfälle bei Institutionen oder Stablecoins können jederzeit zuschlagen.”

“Gegenwind könnte zum Rückenwind werden”

Doch nicht alle sind pessimistisch. Tom Lee, Mitgründer von Fundstrat Global Advisors, sieht vielmehr Spielraum voor een herstel. Seiner Ansicht nach könnte der Druck, der Bitcoin nach unten gedrückt hat, bald in Rückenwind umschlagen. “Der jüngste Rutsch unter den 200-Tage-Durchschnitt wurde durch eine Welle des Hebelabbaus ausgelöst, aber dieser Prozess geht seinem Ende entgegen,” sagt er.

Auch Ryan Lee, Forschungschef bei Bitget, rechnet mit einer Belebung zum Jahresende. “Wenn die Inflation unter Kontrolle bleibt und die Liquidität zunimmt, kann Bitcoin das vierte Quartal positiv abschließen,” sagt er.

Wichtige Faktoren sind mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank und ein schwächerer Dollar. “Das könnte die Risikobereitschaft der Anleger erneut anfachen,” so Lee. “Zudem sehen wir, dass Langfristinvestoren wieder akkumulieren und die Zuflüsse in ETFs zunehmen, Signale neuen Vertrauens.”

Ob dieses Vertrauen reicht, um 2025 im Plus abzuschließen, hängt vor allem von den großen makroökonomischen Linien ab. Vorerst bleibt Bitcoin gefangen zwischen der Hoffnung auf Lockerungen und der Angst vor neuen Schocks.

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