Die japanische Blockchain-Gaming-Community hat die Liberaldemokratische Partei (LDP) um Hilfe gebeten, um die Liquidität auf dem japanischen Markt für Krypto-Assets zu verbessern. Ryo Matsubara, der Geschäftsführer der GameFi-Blockchain Oasys, repräsentierte verschiedene japanische Blockchain-Gaming-Projekte bei einem Besuch des Hauptquartiers der LDP, um die Förderung der digitalen Gesellschaft zu diskutieren.

Sorgen über strenge Regulierungen, die die Liquidität verringern

Während des Treffens sprach Matsubara an, dass die kürzlich implementierten Steuergesetze und das LPS-Gesetz eine positive Wirkung auf Start-ups haben. Jedoch äußerte er Bedenken über die strenge Regulierung, die die Liquidität in Japan verringert hat, was das Wachstum des GameFi-Ökosystems behindert. Matsubara betonte, dass die Förderung sicherer Investitionen in Kryptowährungen und die Blockchain-Wirtschaft sofort zu einer Zunahme der Liquidität führen könnte, indem mehr Käufer und Verkäufer angezogen werden. Oasys beabsichtigt, die Zusammenarbeit mit der Regierung fortzusetzen, um die Wettbewerbsposition Japans auf dem globalen Web3-Markt zu stärken.

„Wenn Japan seine Liquidität wiederherstellt, wird es durch unseren reichen und attraktiven Inhalt der beliebteste Markt sein“, sagte Matsubara, der an das Potenzial Japans glaubt, seine ikonische Position in der Spielegeschichte im Web3-Bereich zurückzugewinnen.

Japans Haltung gegenüber Kryptowährungen hat sich gelockert

Nach anfänglicher Skepsis gegenüber der Adoption von Kryptowährungen hat Japan kürzlich seine Haltung zu dieser Technologie gelockert. Im September 2023 begann die japanische Regierung mit Plänen, Start-ups zu ermöglichen, öffentliche Mittel durch die Ausgabe von Krypto-Assets zu beschaffen. Premierminister Fumio Kishida bekräftigte erneut das Engagement des Landes zur Förderung der Web3-Industrie und hob das Potenzial hervor, das Internet und sozialen Wandel zu transformieren.

Kürzlich hat die Financial Services Agency (FSA), die Hauptfinanzaufsichtsbehörde Japans, Maßnahmen vorgeschlagen, um Nutzer vor „illegalen Überweisungen“ zu Krypto-Börsen zu schützen, was den Markt für Peer-to-Peer (P2P)-Transaktionen erheblich komplizieren könnte. Zusammen mit der Nationalen Polizei (NPA) haben sie Banken aufgefordert, Überweisungen an Anbieter von Krypto-Austauschdiensten zu stoppen, wenn der Name des Absenders nicht mit dem Kontonamen übereinstimmt, eine Maßnahme, die nun auf sowohl individuelle als auch geschäftliche Konten ausgeweitet werden soll.

larry fink

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