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Das Handelsvolumen der US-Kryptobörse Coinbase sank im zweiten Quartal 2023 im Vergleich zum ersten Quartal um 53 Milliarden Dollar. In einem neuen Aktionärsbrief teilt die von CEO Brian Armstrong geleitete Handelsplattform mit, dass sie ein Einzelhandels-Handelsvolumen von 14 Milliarden Dollar und ein institutionelles Volumen von 78 Milliarden Dollar verarbeitete, was einem Gesamtbetrag von 92 Milliarden Dollar entspricht.

Aus den Zahlen geht hervor, dass Bitcoin derzeit für Coinbase von enormer Bedeutung ist. So war Bitcoin beispielsweise für 40 Prozent des Handelsvolumens auf der Coinbase-Plattform verantwortlich. Ethereum steht mit 23 Prozent an zweiter Stelle.

Der Anstieg von Bitcoin im zweiten Quartal 2023 könnte mit dem ETF-Antrag von BlackRock zusammenhängen. Dies schafft ein wunderbar bullisches Narrativ für Bitcoin, während der Rest des Marktes davon nicht profitieren wird.
Trotzdem bleiben Altcoins eine wichtige Einnahmequelle für Coinbase. Bitcoin mag zwar für 40 Prozent des Einkommens verantwortlich sein; der Rest des Marktes trägt jedoch immer noch 60 Prozent zum börsennotierten Krypto-Austausch bei.
Coinbase mag zwar hauptsächlich von Bitcoin abhängig sein, aber in Bezug auf den Kurs übertrifft es die digitale Währung noch. Während Bitcoin für 2023 einen Anstieg von etwa 75 Prozent verbuchen kann, liegt die Aktie von Coinbase in diesem Jahr bereits bei einem Anstieg von 162 Prozent.

Betrachtet man jedoch das gesamte zurückliegende Jahr, liegt die Aktie bei einem bescheidenen Plus von 0,41 Prozent. Auch im Vergleich zum Allzeithoch hat Coinbase noch viel Luft nach oben.
Das ist nicht verwunderlich, denn die Handelsplattform ging 2021 an die Börse. Das war natürlich das Jahr des Bullenmarktes, in dem der Krypto-Hype seinen Höhepunkt erreichte.
Das führte bei Coinbase auch zu einem gewaltigen Kurs, den es letztlich nicht halten konnte. Derzeit liegt es fast 75 Prozent unter seinem Allzeithoch. Wird Coinbase dieses im nächsten Bullenmarkt wieder erreichen können?
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