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Investoren mit tiefen Taschen akkumulieren derzeit große Mengen an Cardano, wie aus den Daten des Blockchain-Analyseunternehmens Santiment hervorgeht. Die Analyseplattform gibt an, dass die Anzahl der Wallets mit 100.000 oder mehr Cardano auf 25.294 gestiegen ist, eine Menge, die wir seit April 2022 nicht mehr gesehen haben.
Bemerkenswerterweise ist die Anzahl der großen Wallets gestiegen, obwohl es negative Stimmung rund um Cardano auf dem Markt gibt.
Cardano um 35 Prozent gefallen
Seit dem Höchststand von 2023 ist Cardano um 35 Prozent gefallen. In dieser Hinsicht ist die Stimmung im Moment in Bezug auf Cardano genauso negativ wie möglich. Auch heute steht das Projekt von Charles Hoskinson mit einem Rückgang von 1,08 Prozent da.
Die obige Grafik zeigt jedoch, dass es Hoffnung für Cardano gibt. Es scheint, dass die Akkumulationsphase endgültig begonnen hat und die großen Player wieder einkaufen, genauso wie sie es vor dem Bullenlauf von 2021 getan haben.
Es scheint also jetzt, dass die Akkumulation ansteht und auf den nächsten Bullenlauf gewartet wird, um dann wieder einen neuen Dump auf das Retail-Publikum zu sehen. Die große Frage ist natürlich, ob sich das Retail-Publikum wieder dazu verleiten lässt.
Cardano aktiv auf GitHub
Santiment betrachtet auch die Aktivität rund um Cardano auf GitHub, der Plattform, die für die Entwicklung verwendet wird. Dort steht Cardano derzeit nach Polkadot und Kusama Network an dritter Stelle.
Auffällig ist, dass es Chainlink (LINK) gelungen ist, wieder in die Top Fünf einzusteigen. Was weiter auffällt, ist, dass Ethereum hier überhaupt nicht zu finden ist.
Normalerweise sagt man doch, dass Ethereum so bekannt ist für Neuerungen und Entwicklung. Aus diesen Daten geht hervor, dass es vor allem die kleineren Akteure sind, die dabei glänzen.
Aber wenn wir Santiment glauben dürfen, dann steht Cardano zumindest derzeit gut da. Nicht nur aufgrund der Akkumulation des Vermögenswerts, sondern auch aufgrund der Aktivität in der Entwicklung.
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