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Gerücht: Google könnte aktiv auf dem XRP Ledger sein

Trotz des anhaltenden Rechtsstreits mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC setzt Ripple seine Entwicklungstätigkeiten fort. Kürzlich kamen Gerüchte auf, dass Google Interesse am XRP Ledger (XRPL) von Ripple zeigen könnte, indem es möglicherweise Nodes dieses Netzwerks betreibt.

Spekulationen über Googles Rolle im XRP Ledger

Die Neuigkeiten beruhen auf einem Screenshot, den Edo Farina auf X, dem ehemaligen Twitter, geteilt hat. Darin sind IP-Adressen von Computern sichtbar, die Nodes im XRP Ledger betreiben, und eine dieser IP-Adressen soll von Google gehostet sein. Zudem wird Google LLC als Internetdienstanbieter (ISP) genannt. Aus den Daten geht hervor, dass Google möglicherweise XRPL-Nodes verwaltet, ähnlich wie Microsoft dies über seine Azure Blockchain as a Service (BaaS) tut.

Die mögliche Beteiligung eines Technologieriesen wie Google könnte das Vertrauen in Ripples XRP und das dazugehörige Ledger erheblich stärken. Dies könnte potenziell mehr Interesse bei Investoren und Nutzern wecken und den Weg für eine breitere Akzeptanz von XRP in der Geschäftswelt ebnen, insbesondere wenn sich Unternehmen und Entwickler entschließen, sich hinter die Technologien zu stellen, die eine Größe wie Google nutzen könnte.

Jedoch herrscht Skepsis innerhalb der XRP-Gemeinschaft hinsichtlich der Erklärung des von Farina geteilten Screenshots. Die Unklarheit liegt vor allem bei der Frage, ob Google selbst für den Betrieb der XRPL-Nodes verantwortlich ist oder ob Einzelpersonen oder andere Entitäten die Infrastruktur von Google Cloud für diesen Zweck nutzen. Ein XRPL-Repräsentant bemerkte, dass die betreffende IP-Adresse wahrscheinlich zu einem Google Cloud-Service gehört, was die Möglichkeit eröffnet, dass es tatsächlich ein Kunde von Google Cloud sein könnte, der die Nodes verwaltet, und nicht Google selbst.

Ripple bildet Partnerschaft mit Georgien

Obwohl noch nicht bestätigt ist, ob Google tatsächlich für die Verwaltung von XRP Ledger Nodes verantwortlich ist, setzt Ripple seine strategische Expansion fort. In einer jüngsten Entwicklung hat die Nationalbank von Georgien (NBG) Ripple für das Pilotprojekt ihrer digitalen Währung, des digitalen Lari, ausgewählt.

Ripple wurde aus einer Liste von neun Kandidaten ausgewählt, basierend auf ihrer bewährten Fähigkeit, digitale Finanzstrukturen zu unterstützen. Die NBG plant, mit Hilfe der Ripple-Plattform den digitalen Lari in einer kontrollierten Umgebung zu testen. Diese Pilotphase wird Einblick in die Funktionsweise und die möglichen Vorteile einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) geben.

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