Das amerikanische Unternehmen Gemini der Winklevoss-Zwillinge sieht große Chancen für Bitcoin in Indien, wie aus einer neuen Investition des Unternehmens hervorgeht. Gemini plant nämlich, etwa 24 Millionen Dollar in die Erweiterung seiner Operationen in dem Land zu investieren, das über 1,4 Milliarden Einwohner und ein Bruttoinlandsprodukt von über 3 Billionen Dollar verfügt.
Trotz der strengen Steuervorschriften für Kryptowährungen sieht Gemini Potential in Indien, aufgrund des starken Startup-Klimas und der blühenden Tech-Szene.
Warum Gemini in Indien investieren will
Gemini plant, in den nächsten zwei Jahren 24 Millionen Dollar in das Land zu investieren. Dies soll vor allem in den Ausbau der Einrichtung fließen, die das Unternehmen bereits in Gurgaon hat. Auch ist geplant, die Anzahl der Mitarbeiter dort erheblich zu erhöhen.
Im April 2023 kündigte Gemini erstmals die Pläne für die Erweiterung der Operation in Gurgaon an. Letztendlich soll Indien für Gemini zur zweitgrößten Entwicklungsplattform werden.
Das Finden von Programmierern ist in Indien relativ günstig, was es zu einer perfekten Wahl macht. Indien profitiert durch Kapital aus dem Westen, und Gemini kann relativ kostengünstig Fortschritte im Bereich der Entwicklung machen.
Dass Indien ein gutes Startup-Klima hat, zeigt sich in der obigen Grafik, in der wir sehen können, dass die Zahl der von der Regierung anerkannten Startups seit 2016 von 471 auf über 26.000 gestiegen ist.
Die weltweite Expansion von Gemini
Auch für Bitcoin kann die weltweite Expansionslust von Gemini eine gute Entwicklung sein. Große Investitionen in Länder wie Indien können auch die Bevölkerung dort inspirieren und Bitcoin Menschen vorstellen, für die die digitale Währung bisher unbekannt war.
Das einzige Problem in Indien im Moment ist die hohe Steuer, die auf Bitcoin und andere Kryptowährungen anfällt. Auf alle Gewinne wird nämlich eine Steuer von 30 Prozent erhoben, was das Risiko, in Bitcoin zu investieren, erheblich erhöht.
Ein Verlust ist nicht abzugsfähig, und realisierte Gewinne werden mit einem Satz von 30 Prozent besteuert, was ziemlich hoch ist. In dieser Hinsicht haben wir es in den Niederlanden besser mit der Steuer. Insbesondere für Anfängerinvestoren sind die Steuervorteile in den Niederlanden vorteilhaft.
Kostenlose 10 Euro in Krypto
Möchten Sie in die Welt der Kryptowährungen eintauchen und vielleicht Bitcoin oder eine andere Kryptowährung kaufen? Dann haben wir großartige Neuigkeiten für Sie! Dank einer speziellen Vereinbarung zwischen Newsbit und Bitvavo, einer der zugänglichsten und benutzerfreundlichsten Kryptobörsen in Europa, erhalten unsere Leser ein exklusives Angebot.
Wenn Sie sich über den untenstehenden Button bei Bitvavo anmelden, erhalten Sie nicht nur 10 Euro gratis, sondern zahlen auch keine Handelsgebühren für Ihre ersten 10.000 Euro Transaktionsvolumen.
Exchange News
Bitcoin-Liquidationen stehen bevor: Analyst prognostiziert einen scharfen Rückgang auf 57.000 $
Justin Bennett sieht große Liquidationen voraus, bevor Bitcoin tatsächlich explodieren kann. Aber warum eigentlich?
Fast ein Drittel aller Ethereum (ETH) ist gestaked: Starkes Vertrauen unter den Anlegern
Nahezu ein Drittel aller Ethereum (ETH) ist jetzt gestakt, während Diskussionen über die Senkung der Staking-Anforderungen in der Gemeinschaft zunehmen.
Bison startet versichertes Ethereum-Staking: Schutz vor Risiken in Zusammenarbeit mit Munich Re
Die Kryptowährungs-Handelsplattform Bison führt einen innovativen, versicherten Staking-Service für Ethereum-Nutzer ein.
Meist gelesen
SEC vs Ripple: Mögliche Berufung von Ripple fügt der Klage ein neues Kapitel hinzu
Ripple und die SEC bleiben in einen Rechtsstreit verwickelt, mit einer Berufung und möglichen Gegenmaßnahmen von Ripple, die sich auf die Geldstrafe und das Urteil richten.
Charles Hoskinson reagiert humorvoll auf Berufung der SEC im Ripple-Fall
Charles Hoskinson reagiert auf SEC-Berufung gegen Ripple: Humorvoller Vorschlag für einen „Ripple-Test“ als neuen Standard für Kryptoregulierung. Ripple bereit für Gegenberufung.
XRP-Gemeinschaft startet Petition gegen SEC: „Stoppt den Einspruch gegen Ripple“
Die XRP-Gemeinschaft startet Petition gegen die SEC und fordert die Einstellung des Einspruchs gegen Ripple. Der Rechtsstreit könnte den Kryptomarkt beeinflussen.