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Das von Sam Bankman-Fried geführte FTX hat innerhalb von drei Monaten Kryptowährungen im Wert von über 700 Millionen Dollar verkauft. Laut den Daten von Spot On Chain handelt es sich insgesamt um 91 verschiedene Münzen über mehrere Netzwerke, einschließlich Ethereum, Solana und Avalanche.
Die von FTX durchgeführten Transaktionen summieren sich also auf einen Gesamtbetrag von 707 Millionen Dollar über drei Monate.
Zunächst war das Scheitern von FTX natürlich dramatisch für den Ruf von Krypto. Wir hatten bereits einen „Wilden Westen“-Ruf in einem großen Teil der Welt, und der Zusammenbruch einer großen Börse hilft dabei natürlich nicht.
Hinzu kommt, dass FTX offenbar viel „Papier-Bitcoin“ verkauft hat. Das sind Bitcoin, die sie selbst nicht besitzen. So kauften die Menschen dort also Bitcoin, die überhaupt nicht existierten.
Außerdem haben sie natürlich Kundenguthaben verspielt, und aus diesem Grund müssen sie jetzt viel Krypto auf den Markt werfen; damit sie noch etwas Geld behalten, das an die Gläubiger gehen kann. Aber die Krypto, die ihre Gläubiger dort sammeln konnten, bekommen sie niemals ganz zurück.
In dieser Hinsicht war FTX wirklich ein Drama für den Markt, und es ist super wichtig, dass wir jetzt die Spot Bitcoin ETFs haben. Damit können Anfänger auf sichere Weise in Bitcoin investieren.
Bemerkenswert ist, dass Ansprüche auf die Vermögenswerte von FTX derzeit aktiv gehandelt werden. So ist das Handelsvolumen in den Ansprüchen bereits auf 1 Milliarde Dollar angestiegen.
Was bedeutet das? Ganz einfach. Die Menschen wollen nicht auf den Zeitpunkt der Auszahlungen warten und entscheiden sich, ihre Ansprüche gegen FTX zu verkaufen. Allein zwischen November und Dezember wurden Ansprüche im Wert von 700 Millionen Dollar gehandelt.
Dieser Anstieg ist wahrscheinlich auf den Anstieg des gesamten Marktes zurückzuführen, wodurch auch der Wert der Ansprüche auf FTX gestiegen ist.
Das Vertrauen in eine teilweise Rückzahlung von FTX an die Gläubiger nimmt durch den Anstieg des Marktes zu. Nun ist natürlich zu hoffen, dass Bitcoin diesen Anstieg wieder aufnehmen kann, nachdem der Kurs nach der ETF-Einführung um 20 Prozent gefallen ist.
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