Konto bei Bitvavo eröffnen und 15 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 15 XRP
Bonus sichern
Politisches Chaos und finanzielle Unruhe: Frankreich steckt in einer Krise. Das Haushaltsdefizit der französischen Regierung wächst deutlich, wodurch die Zinsen für neue Staatsanleihen steigen. Einfach ausgedrückt: Investoren trauen Frankreich derzeit nicht ihr Geld an.
Was ist los? Und welche Auswirkungen hat das auf Bitcoin?
Die Renditen für 10-jährige französische Staatsanleihen sind deutlich gestiegen, und der Spread im Vergleich zu deutschen Staatsanleihen hat sich ausgeweitet.
Mit anderen Worten: Investoren fühlen sich bei deutschen Anleihen sicherer und verlangen von Frankreich deutlich höhere Zinsen, um ihr Kapital zu verleihen.
Damit signalisieren sie Sorgen über Frankreichs wachsende Haushaltsdefizite und die politische Instabilität.
Frankreich hat bereits Schwierigkeiten, sein Haushaltsdefizit zu kontrollieren. Die steigenden Zinsen verteuern jedoch die Aufnahme von neuem Kapital weiter. Je größer die Probleme werden, desto schwieriger wird es für Frankreich, sich aus dieser Lage zu befreien.
Durch die höheren Zinsen muss Frankreich jährlich mehr für Schuldzinsen ausgeben. Dies erhöht das Defizit weiter und zwingt das Land, noch mehr Schulden aufzunehmen – ein Teufelskreis.
Theoretisch besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bald eingreift und Frankreich unterstützt.
Das würde zu einer Erhöhung der Euro-Liquidität führen. Es kämen mehr Euros in Umlauf, was theoretisch positiv für den Bitcoin-Kurs wäre. Dieses zusätzliche Kapital würde seinen Weg durch das Finanzsystem finden, während Investoren sich erneut stärker um Inflation sorgen könnten.
Bitcoin gilt bekanntlich als inflationssicherer Vermögenswert. Infolgedessen könnte die Kryptowährung von dieser Situation profitieren.
Peter Schiff warnt: Bitcoin ist eine tickende Zeitbombe. Währenddessen steigt der Goldpreis weiter und Institutionen nutzen den Kursrückgang zum Kauf.
Der Makroanalyst Luke Gromen warnt vor einem Rückgang von Bitcoin auf 40.000 Dollar aufgrund von makroökonomischem Druck, technischen Faktoren und Bedenken bezüglich Quantum-Technologien.
Bitcoin verliert an Boden und Analysten warnen vor einem Rückgang. Schwache Nasdaq-Grafik schürt Sorgen über eine umfassendere Korrektur.
Die KI Grok von Elon Musk sagt voraus, wo der XRP-Kurs am 30. November 2025 stehen wird. Was sagen die Zahlen und welche Risiken gibt es?
XRP unter Druck trotz positiver Nachrichten. Prognose von ChatGPT: Steigt der Kurs bis Ende 2025?
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?