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Europas viertgrößter Hedgefonds investierte fast 500 Millionen Dollar in Bitcoin-ETFs

Laut öffentlichen Offenlegungen, die am 5. August eingereicht wurden, hat Capula Management, Europas viertgrößter Hedgefonds, fast 500 Millionen Dollar in Bitcoin Exchange-Traded Funds (ETFs) investiert.

Dieser Hedgefonds, der im Vereinigten Königreich ansässig ist und mehr als 30 Milliarden Dollar an Anlegervermögen verwaltet, besitzt Anteile am Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) und an BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT). Aus den Dokumenten geht weiter hervor, dass Capula keine anderen Krypto-Assets besitzt.

Die Stärke von ETFs

Eine ETF-Struktur bietet zahlreiche Vorteile, wie niedrige Kosten, robusten Anlegerschutz und einfache Buchhaltung, wodurch Investitionen in Krypto für reguläre Anleger attraktiver werden. Seit dem Start im Januar haben Bitcoin-ETFs bereits einen Nettozufluss von 50 Milliarden Dollar verzeichnet. Ethereum-ETFs, die seit Juni verfügbar sind, verwalten nun etwa 8 Milliarden Dollar an Vermögenswerten.

Die Popularität von ETFs scheint weiter zuzunehmen. So hat Morgan Stanley, der größte Vermögensverwalter in den Vereinigten Staaten, seinen 15.000 Finanzberatern erlaubt, Bitcoin ihren Kunden zu empfehlen.

Marktangst sorgt für ETF-Abflüsse

In der vergangenen Woche gab es jedoch viel Angst auf dem Markt, was zu erheblichen Abflüssen führte. Seit Beginn der Korrektur haben Bitcoin-ETFs hunderte Millionen Dollar an Abflüssen verzeichnet. Allein gestern flossen 158 Millionen Dollar Kapital ab.

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