Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Europa hat die Vereinigten Staaten als führende Region im weltweiten Kryptomarkt überholt. Dies ist auf die Einführung der MiCA-Regulierung (Markets in Crypto-Assets) zurückzuführen, die seit dem 1. Januar 2025 in allen EU-Mitgliedstaaten gilt.
Laut Kryptoplattform Paybis stieg das Handelsvolumen unter europäischen Kunden im ersten Quartal dieses Jahres um beeindruckende 70 Prozent. Die klare Gesetzgebung zieht neue Investoren an, während der amerikanische Kryptomarkt gerade durch anhaltende Unsicherheit abschwächt.
Das Wachstum kam überraschend schnell nach der Einführung von MiCA. Die Anzahl der Transaktionen blieb gleich, aber die Beträge wurden größer. „Es zeigt, dass neues, zielgerichtetes Geld in den Markt kommt“, sagt Konstantins Vasilenko von Paybis.
In den Vereinigten Staaten fiel die Aktivität hingegen. Immer weniger Verbraucher handeln mit Krypto. Auch bei großen Plattformen wie Coinbase und Robinhood sind fallende Volumina zu sehen.
Ein wichtiger Vorteil von MiCA ist, dass Kryptounternehmen mit einer Lizenz Geschäfte in allen 27 EU-Ländern machen können. Dieses ‚Passport-Prinzip‘ macht die Expansion einfacher und gibt den Kunden Vertrauen.
Auch erhalten Verbraucher durch MiCA besseren Schutz. Die Regeln sorgen für mehr Transparenz, faire Kosten und klare Informationen über Risiken.
MiCA geht auch Stablecoins an: Kryptowährungen, die beispielsweise an den Euro oder Dollar gekoppelt sind. Diese Münzen müssen fortan vollständig gedeckt, kontrolliert und vom Vermögen des Unternehmens getrennt sein.
Darüber hinaus gelten Regeln, die bestehenden Anlagegesetzen ähneln, wie verpflichtende Informationsbereitstellung, Abkühlungsperioden und klare Kostenstrukturen. Dies hilft Anlegern, bessere Entscheidungen zu treffen.
Frankreich verzeichnet als Folge von MiCA ein explosives Wachstum in der Nutzung von Krypto: +175 Prozent im ersten Quartal. Dies ist teilweise auf frühere nationale Gesetzgebung und starke Hubs wie Station F in Paris zurückzuführen.
Deutschland konzentriert sich auf den institutionellen Markt. Das Börsenunternehmen Deutsche Börse bietet nun Kryptodienste über seine Tochtergesellschaft Clearstream an. Die Niederlande glänzen in der Zahlungsinfrastruktur und bleiben überraschend stark in der europäischen Spitze.
In den USA fehlt es nach wie vor an landesweiter Gesetzgebung. Es gibt einen Wirrwarr von Staatslizenzen, rechtlichen Unsicherheiten und plötzlichen Änderungen in Handelsplattformen.
Der vorgeschlagene GENIUS Act soll daran Änderung bringen. Wenn dieses Gesetz verabschiedet wird, können auch amerikanische Kryptounternehmen mit klareren Regeln rechnen und möglicherweise ein erneutes Wachstum erleben.
Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!
Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
Italien setzt eine strenge MiCA-Deadline, die Krypto-Plattformen zwingt, eine Lizenz zu beantragen oder das Land zu verlassen.
Die CFTC genehmigt regulierten Spot-Kryptohandel. Bitcoin und Ethereum dürfen nun an offiziellen US-amerikanischen Futures-Börsen gehandelt werden.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?