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Ethereum (ETH) erlebte Anfang Juli einen starken Aufschwung, nimmt jedoch mittlerweile wieder ab. Die Grenze von 4.000 Dollar erweist sich vorerst als zu stark. Letzten Montag erreichte ETH noch 3.930 Dollar, um dann sofort zurückgepfiffen zu werden. Dennoch bleibt Analyst Ali Martinez auffallend optimistisch. Laut ihm ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Durchbruch doch kommt.
Auf Plattform X berichtet Martinez, dass in den letzten dreißig Tagen mehr als 1 Million ETH von zentralisierten Börsen abgezogen wurde. Anleger scheinen ihre Münzen immer öfter in Cold Wallets zu lagern, außerhalb der Reichweite des Marktes. Diese Verschiebung sorgt für weniger Angebot und weniger Verkaufsdruck.
Denn wer sein Ethereum in einem persönlichen Wallet aufbewahrt, plant in der Regel nicht, es schnell zu verkaufen. Und das verändert die Dynamik auf dem Markt. Je weniger Münzen verfügbar sind, desto schneller kann der Preis bei zusätzlicher Nachfrage steigen.
Und diese Nachfrage steigt weiterhin. Die Ethereum Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) verzeichnen bereits siebzehn Handelstage in Folge Nettozuflüsse. Selbst die Bitcoin (BTC) Fonds bleiben zurück.
Letzte Woche flossen über 1,85 Milliarden Dollar in die ETH-Fonds, im Vergleich zu nur 72 Millionen Dollar bei Bitcoin. Ein bemerkenswerter Unterschied, besonders wenn man bedenkt, dass Bitcoin immer noch fünfmal so groß ist in Bezug auf die Marktkapitalisierung.
Nicht nur ETF-Manager sind eifrige Käufer. Auch Unternehmen schlagen zu. SharpLink Gaming, unter der Leitung von Ethereum-Gründer Joseph Lubin, hat bereits 360.800 ETH in der Bilanz.
In einem Interview sagte Lubin: „Wir kaufen schneller als jeder andere.“ Damit treibt sein Unternehmen den größten Halter BitMine (mit 566.800 ETH) mittlerweile kräftig an.
Das letzte Mal, dass Ethereum über 4.000 Dollar stieg, war im Dezember – kurz nach Trumps Wahlsieg. Damals ging es schnell. Und obwohl das absolute Kursrekord (fast 4.900 Dollar) noch weiter weg liegt, beginnen sich die Grundlagen für einen neuen Anstieg langsam wieder zu stapeln.
Der Markt ist ruhiger, als es scheint. Aber unter der Oberfläche brodelt es.
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