Ethereum (ETH) ist in Topform und hat bisher sein bestes drittes Quartal überhaupt. Aber mit noch etwas mehr als einem Monat zu gehen, könnte sich noch viel ändern. Man fürchtet vor allem den September, da dieser Monat alles andere als einen guten Ruf für die Altcoin hat.

ETH ist bereits um 91 Prozent gestiegen

Seit Juli ist der Kurs von Ethereum um über 91 Prozent gestiegen. Damit übertrifft die Münze das bisher beste dritte Quartal, das einen Gewinn von 59,5 Prozent verzeichnete, bei weitem.

Zu Beginn des Quartals konnte man ETH noch für knapp keine 2.500 Dollar kaufen. Mittlerweile liegt der Preis fast bei 4.800 Dollar. Am Freitag wurde sogar ein neues historisches Hoch von 4.890 Dollar erreicht, womit der alte Rekord aus November 2021 knapp gebrochen wurde.

Ethereum hat damit ein beeindruckendes Comeback hingelegt. Während die Münze früher noch als Sorgenkind des Bullenmarktes galt, dreimal um 4.000 Dollar abgelehnt und sogar auf 1.400 Dollar durch den Handelskrieg von Donald Trump zurückgeworfen wurde, hat sich der Kurs in vier Monaten um 253 Prozent erholt.

Der Septemberfluch

Die große Frage ist jetzt, ob Ethereum dieses Momentum halten kann. Das Quartal ist schließlich noch nicht vorbei.

Niemand kennt die Antwort, aber die historischen Daten zeichnen kein rosiges Bild. September ist bekannt als einer der schlechtesten Monate des Jahres für ETH.

Laut Zahlen von CoinGlass verlor die Münze im Spätsommermonat durchschnittlich 6,42 Prozent. Nur Juni ist schlechter, mit einem durchschnittlichen Rückgang von 6,85 Prozent. In allen anderen Monaten sind Pluszeichen verzeichnet.

In den letzten zwei Jahren konnte ETH im September dennoch steigen, aber das geschah nur zwei weitere Male zuvor. Zudem sind die Verluste in schlechten Jahren erheblich, besonders zwischen 10 und 20 Prozent.

Bemerkenswert ist auch, dass es noch nie einen grünen September gab, wenn August im Plus endete. Letzteres scheint sowieso zu passieren, da der Kurs jetzt fast 29 Prozent höher steht als am 1. August.

Dennoch muss die Vergangenheit nicht alles diktieren. Dieser Zyklus weicht in vielen Punkten von früheren ab. Retail-Investoren stehen größtenteils noch an der Seitenlinie, während gerade institutionelles Geld den Markt antreibt.

Zudem könnte September dieses Jahr sogar einen positiven Katalysator bringen: eine mögliche Zinssenkung der US-Zentralbank. Letzten Freitag ließ Fed-Vorsitzender Jerome Powell durchblicken, dass der schwächelnde Arbeitsmarkt Anlass für eine Politikänderung sein könnte.

Das klingt nach guten Nachrichten, könnte aber auch gerade einen Einbruch verursachen, einfach weil der Markt die Nachrichten dann bereits größtenteils eingepreist hat. Aber auch das hängt wieder von den wirtschaftlichen Daten ab, die wir noch erhalten werden.

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