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Die Ethereum Foundation (EF) steckt in einer schwierigen Lage. Der anhaltende Rückgang des Ethereum (ETH)-Kurses hat die finanzielle Situation der Stiftung stark unter Druck gesetzt. Da der Großteil der Treasury aus Ethers besteht, ist die Abhängigkeit vom Kurs enorm. Eine langanhaltende Baisse könnte daher ernsthafte Folgen für die Zukunft von Ethereum haben.
Am 31. Oktober 2024 betrug der Wert der EF-Treasury 970,2 Millionen US-Dollar – ein erheblicher Rückgang gegenüber den 1,6 Milliarden US-Dollar im März 2022. Die Kombination aus einem fallenden Ethereum-Kurs und jährlichen Ausgaben von etwa 120 Millionen US-Dollar führt dazu, dass die Reserven immer schneller schrumpfen.
Mehr als 81 % der Treasury bestehen aus Kryptowährungen, wobei ETH die dominierende Rolle spielt. Dies zeigt, dass die Stiftung Vertrauen in ihr eigenes Netzwerk hat, macht sie jedoch gleichzeitig anfällig für turbulente Marktbedingungen.
Um die laufenden Kosten zu decken, hat die EF in letzter Zeit mehrfach ETH verkauft. Im Dezember 2024 wurden 100 ETH in 374.334 DAI umgewandelt, wodurch sich die gesamte verkaufte ETH-Menge in diesem Jahr auf 4.266 belief. Diese Verkäufe erzielten insgesamt 12,21 Millionen US-Dollar bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 2.796 US-Dollar pro ETH.
Solche Transaktionen zeigen, dass die Stiftung aktiv versucht, ihre finanzielle Position zu verwalten. Sollte der Kurs jedoch weiter fallen, wird sie gezwungen sein, immer größere Mengen zu verkaufen – zu immer ungünstigeren Preisen. Dies könnte eine negative Spirale in Gang setzen.
Ein weiteres Problem ist die jüngste Beteiligung der EF an DeFi-Plattformen. Im Januar 2025 wurden 50.000 ETH – damals im Wert von 165,3 Millionen US-Dollar – in Aave, ein dezentrales Kreditprotokoll, eingezahlt. Solche Konstruktionen können zusätzliche Renditen bringen, bergen jedoch auch erhebliche Risiken.
Sollte der ETH-Preis zu stark fallen, könnten automatische Liquidationen ausgelöst werden, wodurch die Vermögenswerte der EF auf den Markt geworfen würden. Dies würde nicht nur der Stiftung schaden, sondern auch zusätzlichen Verkaufsdruck auf ETH ausüben.
Um die Risiken zu begrenzen, hat die Ethereum Foundation einige Maßnahmen ergriffen. So wird ein Teil der ETH-Treasury in Stablecoins wie DAI umgewandelt, um die Abhängigkeit von Kursschwankungen zu reduzieren.
Zudem versucht die Stiftung, ihre Verkaufszeitpunkte strategisch zu wählen, um die Auswirkungen auf den Markt zu minimieren. Zusätzlich werden neue Einnahmequellen über DeFi-Plattformen gesucht – ein Unterfangen, das jedoch mit erheblichen Risiken verbunden bleibt.
Die große Frage ist, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die EF durch eine langanhaltende Baisse zu bringen. Falls der ETH-Kurs weiter fällt, könnte die Stiftung gezwungen sein, aggressivere Verkäufe zu tätigen oder externe Finanzierungsquellen zu suchen. Dies würde nicht nur die langfristige Strategie der Stiftung verändern, sondern auch ihre Position innerhalb des Ethereum-Netzwerks beeinflussen.
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