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Ethereum (ETH) schoss Anfang dieser Woche erneut nach oben und kam bis auf ein Haar an seinen höchsten Kurs aller Zeiten heran. Dennoch gelang es dem größten Altcoin nicht, diesen heiß begehrten Höchststand zu durchbrechen. Mehr noch: In den Tagen danach brach der Kurs kräftig ein.
War es das also? Wird es in diesem Bullenmarkt noch gelingen, ein neues Allzeithoch aufzustellen? Krypto-Analyst Kaleo ist ins Archiv abgetaucht und beruhigt die Anleger.
Bitcoin (BTC) bricht seit Wochen Rekorde, doch für Ethereum (ETH) wurde es erst diese Woche wirklich spannend. Der größte Altcoin befand sich monatelang im Aufwind und durchbrach vergangene Woche überzeugend den Widerstand um 4.000 US-Dollar.
Dieser Durchbruch öffnete die Tür für eine weitere Rally: Anfang dieser Woche schoss ETH bis knapp unter seinen höchsten Kurs aller Zeiten. Besonders Mittwoch und Donnerstag waren für Anleger nervenaufreibend, als die Münze dem Rekord immer näher rückte.
Dieser Rekord liegt bei 4.891 US-Dollar, erreicht am 16. November 2021. Am vergangenen Donnerstag markierte Ethereum einen Spitzenwert von 4.789 US-Dollar – nur 2 Prozent von diesem historischen Meilenstein entfernt.
Doch die Party dauerte nicht lange. Der Donnerstag wurde letztlich sogar zum schlechtesten Tag seit Wochen für Ethereum, bedingt durch enttäuschende US-Inflationsdaten.
Danach wurde der Schlag nur noch größer. Gestern fiel der Kurs weiter, und auch heute steht ETH wieder unter Druck. Inzwischen notiert die Nummer zwei des Kryptomarktes bei 4.400 US-Dollar, nachdem sie in der Nacht sogar kurz auf 4.370 US-Dollar gesunken war. Ein Rückgang von fast 9 Prozent gegenüber dem Hoch vom Donnerstag.
Analyst Kaleo bleibt angesichts des jüngsten Rückgangs gelassen. Ihm zufolge weist die aktuelle Preisaktion starke Parallelen zum vorherigen Bullenmarkt auf. Damals gelang es Ethereum auch nicht sofort, nach einer kräftigen Rallye einen neuen Rekord aufzustellen, während Bitcoin bereits deutlich über seinem alten Hoch stand. Kurz darauf fiel ETH sogar um 33 Prozent und wurde von vielen schon für tot erklärt. Dennoch erfolgte die Erholung überraschend schnell: Drei Wochen später schoss Ethereum dennoch auf ein Allzeithoch.
Nun ist ETH weitaus weniger stark gefallen, doch die Münze wurde in diesem Bullenmarkt bereits von einer sehr großen Gruppe abgeschrieben.
„Mein Aufruf an euch: Sollte eine angsteinflößende rote Kerze über dem gesamten Markt erscheinen, dann denkt daran, dass solche Dips Geschenke sind.
Die Party ist nicht vorbei.
Es steht vielmehr kurz davor, zu beginnen“, so der Marktexperte.
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