Der Bitcoin-Kurs schien in den frühen Stunden des Freitagmorgens den positiven Schwung wiederzugewinnen. Nachdem die Marke von 120.000 Dollar durchbrochen wurde, stieg der Optimismus. Dort erwies sich der Widerstand jedoch als zu groß, wodurch der Kurs wieder unter diese Grenze fiel und stark abgelehnt wurde.

Kann Bitcoin dennoch aufleben?

Bitcoin begann zu steigen, nachdem das US-Repräsentantenhaus drei große Krypto-Gesetze verabschiedet hatte. Dabei möchte Donald Trump laut Gerüchten 9 Billionen Dollar an Pensionsgeldern für Investitionen in Bitcoin und Krypto öffnen.

Vorerst sind es jedoch die Altcoins, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Während der Bitcoin-Kurs auf das aktuelle Niveau von 118.600 Dollar zurückgefallen ist, übernehmen heute Ethereum und XRP die Führung mit Anstiegen von 4,50 und 5,77 Prozent.

Damit ist Bitcoin wieder in seinem gewohnten Kursbereich von 118.000 bis 120.000 Dollar zurück.

Die Dominanz von Bitcoin nimmt ab

Bis vor kurzem stand dieser Zyklus vor allem im Zeichen von Bitcoin. Die größte Münze des Marktes macht Furore an der Wall Street, dank der enormen Zuflüsse bei den ETFs und natürlich allen börsennotierten Unternehmen, die Bitcoin adoptieren.

Inzwischen sehen wir jedoch vorsichtige Lebenszeichen bei den Altcoins. Dadurch nimmt die Bitcoin-Dominanz, der gesamte Marktanteil von BTC in der Kryptowelt, rapide ab.

Nach einem Höhepunkt der Dominanz bei etwa 66 Prozent in diesem Jahr ist dieser Indikator mittlerweile auf 61,70 Prozent gefallen. Damit ist es noch zu früh, um zu schlussfolgern, dass es sich um eine Altseason handelt, eine längere Periode, in der Altcoins besser performen als Bitcoin, aber es beginnt zunehmend danach auszusehen.

Wäre dies dann der Moment, in dem Projekte wie Ethereum, XRP und Solana ihren Moment ergreifen?

Das wäre für Investoren in diese Projekte mehr als willkommen, denn in Bezug auf die Renditen hinken sie stark hinter Bitcoin her.

Letztendlich hängt das jedoch auch vom Zeitrahmen ab, den man betrachtet. Seit Beginn des Bärenmarktes von 2022 gemessen, steht Solana nämlich bei einer beeindruckenden Rendite von 1.173 Prozent.

Solana ging damals besonders hart unter, weil die insolvente Kryptobörse FTX von Sam Bankman-Fried ein großer Investor in das Projekt war.

Bitcoin darf seit diesem Zeitpunkt eine Rendite von 623 Prozent verbuchen, während Ethereum und XRP sich mit 216 und 357 Prozent begnügen müssen. Was natürlich auch nicht schlecht ist.

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