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Bei der Europäischen Zentralbank (EZB) wird man zunehmend von der Notwendigkeit eines digitalen Euros überzeugt. Nun erklärt die EZB, dass ein digitaler Euro dafür sorgen könnte, dass Benutzer immer noch bezahlen können, falls es zu einem großangelegten Cyberangriff auf das Finanzsystem kommt. Es sollte auch möglich sein, offline zu bezahlen.
Laut Piero Cipollone, einem Vorstandsmitglied der EZB, sollte allein aus Sicherheitsgründen eine digitale Version des Euros eingeführt werden. Besonders wenn es damit möglich wäre, offline zu bezahlen.
„Wenn ein Cyberangriff die Anwendung einer Bank ausschalten würde, aber das Backend der betreffenden Bank noch funktioniert, dann könnten Kunden immer noch über ihre EZB-App für den digitalen Euro Zugang erhalten,“ so Cipollone.
Wie genau das funktionieren würde, ist nicht ganz klar, aber es gibt natürlich mehrere Möglichkeiten.
„Bargeld ist das einzige Mittel, auf das wir in solchen Momenten zurückgreifen können. Aber die Gesellschaft bewegt sich zunehmend weg vom Bargeld, und es kann schwierig sein, im Notfall daran zu kommen. Wir müssen das daher mit einer digitalen Version ergänzen,“ so der Zentralbankier.
Dann kommen wir zur Kernfrage für Bitcoiner, nämlich ob der digitale Euro eine Bedrohung für den Bitcoin (BTC) darstellen würde.
Die Antwort auf diese Frage ist höchstwahrscheinlich nein. Was Bitcoin als Geld so attraktiv macht, ist die natürliche Knappheit von 21 Millionen Einheiten, die in der Computercode festgelegt ist.
Eine digitale Version des Euros wird nichts Vergleichbares haben und genauso anfällig für Inflation sein wie der traditionelle Euro. Es ist schließlich derselbe Euro, nur mit anderen Funktionalitäten.
In der Theorie macht es den Euro etwas wertvoller, wenn es der EZB gelingt, dieses System auch offline funktionieren zu lassen.
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