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Bei der Schweizer Staatsbank PostFinance sieht man Potenzial in Ethereum. Die Bank, die etwa 2,7 Millionen Kunden in der ganzen Schweiz hat, wird ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Ethereum zu staken. Personen, die diese Möglichkeit nutzen möchten, müssen ihre Ethers mindestens 12 Wochen bei der Bank anlegen.
Die Entscheidung von PostFinance kommt zu einem Zeitpunkt, an dem auch andere traditionelle Banken das Projekt von Vitalik Buterin ins Visier genommen haben.
Im Dezember kündigte Achorage Digital als erste amerikanische Bank die Unterstützung für Ethereum-Staking an. Bei ihnen benötigt man mindestens 32 Ether, um mit dem Staken zu beginnen. Nach den aktuellen Kursen entspricht das mehr als 100.000 Dollar.
Bei PostFinance sind die Anforderungen etwas niedriger. Dort kann man bereits ab 0,1 Ethereum mit dem Staken beginnen.
Die Schweizer Bank PostFinance scheint die Verantwortung für das Staken vollständig selbst zu übernehmen.
In einer Erklärung lässt Alexander Thoma, Leiter von digitalen Assets bei der Bank, wissen, dass der Staking-Service direkt auf der Ethereum-Blockchain stattfinden wird. Sie werden wahrscheinlich keine Drittanbieter nutzen, die den Staking-Prozess für sie abwickeln.
„Der Staking-Service ist vollständig in die bestehende Dienstleistung von PostFinance integriert. Das bedeutet, dass Kunden ihre Staking-Erträge direkt in ihrem Asset-Statement sehen können, zusammen mit anderen Assets“, so Thoma.
Zurzeit bietet die Schweizer Bank nur Ethereum für das Staking an, aber in Zukunft möchte sie sich auch auf andere Assets konzentrieren.

In dieser Hinsicht läuft es übrigens auch sehr gut für Ethereum. Laut Beacon Chain nimmt die Menge an gestaktem Ethereum jedes Jahr weiter zu.
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