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Die heftigen Kursbewegungen von Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen halten viele Menschen vom Investieren ab. Das ist nicht weiter verwunderlich. So war in der vergangenen Woche zu sehen, wie Coins innerhalb einer knappen Stunde mehr als die Hälfte ihres Werts verlieren können. Dennoch gibt es eine einfache Methode, mit der man ohne viel Aufhebens ein Portfolio aufbauen kann.
Das gelingt mit der sogenannten Dollar-Cost-Averaging (DCA)-Strategie. Sie bedeutet schlicht, dass man zu festen Zeitpunkten einen festen Betrag investiert – unabhängig vom Kurs. Man kann beispielsweise jeden Monat einen Teil des Gehalts einzahlen.
Fällt der Preis, kauft man automatisch mehr Coins; steigt er, entsprechend weniger. Am Ende ist das aber gar nicht so entscheidend. Mit der Zeit entsteht ein durchschnittlicher Kaufpreis, der die Höhen und Tiefen des Marktes abfedert.
So muss man nicht auf den perfekten Einstiegszeitpunkt spekulieren (der ohnehin nahezu unmöglich zu treffen ist) und läuft nicht Gefahr, das gesamte Geld zum falschen Zeitpunkt in den Markt zu stecken.
Das spart eine Menge Stress, weil man sich nicht ständig mit den Kursen beschäftigen muss. Und obendrein hat sich die Strategie als sehr effektiv erwiesen. Hätte man in den vergangenen zwei Jahren beispielsweise jeden Monat 100 Euro in Bitcoin investiert, läge man heute mit mehr als 1.500 Euro im Plus.
Der DCA-Ansatz passt perfekt zur emotionalen Achterbahnfahrt von Krypto. Während Kurse mitunter um Dutzende Prozent pro Tag schwanken, bringt regelmäßiges Investieren Struktur. Man vermeidet die FOMO-Falle (die Angst, etwas zu verpassen) an grünen Tagen und die Panik während Crashes.
Zudem lässt sich DCA heute leicht automatisieren, zum Beispiel bei der niederländischen Kryptobörse Bitvavo. Man stellt seine Präferenzen einmal ein und muss danach nur noch sicherstellen, dass genügend Euro auf dem Konto liegen.
DCA richtet sich vor allem an langfristige Anleger, ist aber kein Wundermittel. In einem stark steigenden Markt ist es oft profitabler, in einem Schritt einzusteigen – der sogenannte Lump-Sum-Ansatz. Laut Studie von Vanguard bringt das in etwa zwei von drei Fällen eine höhere Rendite. Einfach, weil Märkte langfristig meist steigen. Je früher man im Markt ist, desto mehr kann man profitieren.
Doch diese Vorgehensweise birgt auch ein großes Risiko. Hätte man beispielsweise Ende 2021 alle verfügbaren Mittel in den Markt gesteckt, wäre man danach jahrelang unter Wasser gewesen. Häufig passiert es auch, dass Menschen zu lange an der Seitenlinie bleiben (wartend auf den ‚perfekten Moment‘) und so gerade eine explosive Rally verpassen.
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