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In den vergangenen Wochen ging es an den Kryptomärkten unruhig zu. Im Oktober fiel Bitcoin (BTC) kurzzeitig auf 99.000 Dollar, was Händler in Panik versetzte. Obwohl sich der Kurs seither erholt hat, deuten mehrere Indikatoren darauf hin, dass die Angst weiterhin tief im Markt sitzt.
Der bekannte Analyst Coin Bureau schlägt Alarm auf dem sozialen Netzwerk X. Er weist darauf hin, dass der Crypto Fear & Greed Index inzwischen seit über vier Wochen in der Zone der „Angst“ verharrt.
Aus seiner Sicht ist das eine ungewöhnlich lange Phase anhaltender Unsicherheit unter Anlegern – und ein Zeichen dafür, dass die Marktangst tiefer sitzt, als viele ahnen. Auch der Analyst Ali Martinez bemerkte dasselbe.
Der Fear & Greed Index ist ein Gradmesser, der das Marktsentiment unter anderem anhand von Volatilität, Handelsvolumen und Social-Media-Daten misst. Aktuell steht der Index bei 26, was hindeutet auf Angst unter Anlegern. In der vergangenen Woche lag der Wert noch bei 21 – ein Niveau, das „extreme Angst“ bedeutet.
Die aktuelle Lage des Fear & Greed Index ruft Erinnerungen an frühere Panikmomente wach. Im März und April 2025, während des eskalierenden Handelskriegs von US-Präsident Donald Trump, brach die Stimmung ebenfalls stark ein. Der Index fiel sogar auf einen Wert von 10. Wer damals einstieg, traf am Ende eine gute Entscheidung. Der Markt erholte sich binnen weniger Wochen, als klar wurde, dass die wirtschaftlichen Schäden geringer ausfielen.
Ein niedriger Wert dieses Indikators hat zwei Seiten. Einerseits spiegelt er Unsicherheit und Zurückhaltung unter Anlegern wider, und anhaltende Angst kann den Beginn eines Bärenmarktes einläuten. Andererseits kann er gerade Chancen eröffnen. Wie das bekannte Zitat des legendären Investors Warren Buffett lautet: „Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Die große Frage lautet also: Ist der Bullenmarkt noch intakt? Der Fear & Greed Index allein reicht nicht aus, um darüber ein eindeutiges Urteil zu fällen.
Geht man vom traditionellen Bitcoin-Halving-Zyklus aus, bei dem sich alle vier Jahre die Belohnung für Miner halbiert und der Coin damit knapper wird, wäre der Höhepunkt inzwischen bereits erreicht. In früheren Zyklen folgte das Hoch grob anderthalb Jahre nach dem Halving. Doch inzwischen sind seit dem Halving im April 2024 bereits über 560 Tage vergangen.
Dennoch scheint es diesmal anders zu sein. Immer mehr Analysten verweisen darauf, dass der Bitcoin-Kurs nicht vom Halving getrieben wird, sondern stärker auf den globalen monetären Zyklus reagiert. Dieser befindet sich derzeit in einer frühen Expansionsphase, in der Zentralbanken die Zinsen allmählich senken und die Wirtschaft wieder in Schwung kommt. Das könnte bedeuten, dass das Hoch erst später folgt – nämlich dann, wenn auch die breitere Wirtschaft ihren Höhepunkt erreicht.
Ein weiterer wichtiger Gradmesser für den Status des Bullenmarktes ist, ob Bitcoin über dem 50-wöchigen gleitenden Durchschnitt (MA/EMA) bleibt. Dieser Durchschnitt bildet den langfristigen Trend ab und dient in Aufwärtsmärkten häufig als Unterstützungslinie. Bleibt BTC darüber, gilt das als Zeichen von Stärke.
Krypto-Analyst Jelle betont, dass Bitcoin in den vergangenen zwei Jahren dreimal genau auf diesem Niveau einen Boden ausgebildet hat – jeweils gefolgt von einer kräftigen Erholung. „Wir sehen jetzt genau denselben Retest“, schreibt er auf X. Das könnte seiner Ansicht nach erneut den Beginn eines deutlichen Anstiegs markieren.
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