Die Spannungen zwischen den Krypto-Börsen Coinbase und Binance steigen weiter. Laut einem viel diskutierten Tweet soll Coinbase hinter einem „anonymen Angriff“ auf World Liberty Financial (WLFI), einer Krypto-Initiative, die mit Donald Trump und Binance-Gründer Changpeng Zhao (CZ) in Verbindung gebracht wird, stecken. CZ teilte die Nachricht selbst, was die Gerüchteküche weiter anheizte.

Beschuldigungen: Angriff auf WLFI und Binance

Die Beschuldigungen folgen kurz nach einem Artikel von Bloomberg, in dem angedeutet wird, dass CZ an der Einführung von WLFI’s Stablecoin USD1 beteiligt war. Der ehemalige Chef von Binance erhoffte sich dadurch möglicherweise eine Begnadigung von Donald Trump.

Laut neuen Behauptungen, die über X verbreitet wurden, soll Coinbase die anonyme Quelle hinter dieser Geschichte gewesen sein. Aus Angst vor einem möglichen Wiedereintritt von Binance auf den amerikanischen Markt soll Coinbase versucht haben, das Projekt in Verruf zu bringen.

„Es tauchen Hinweise darauf auf, dass Coinbase die ‚anonyme‘ Quelle hinter dem Angriff gegen Präsident Trumps World Liberty Financial und Binance war,“ so der Tweet, den CZ offen verbreitete.

Angst vor Konkurrenz und politische Dimension

Binance macht weltweit Milliarden Dollar pro Tag, im Vergleich zu nur 3 Milliarden Dollar bei Coinbase. Ein Comeback von Binance auf amerikanischem Boden würde eine direkte Bedrohung für die Marktposition von Coinbase darstellen.

Der Fall hat auch eine politische Dimension. Laut Unternehmer David Wallace versucht Coinbase nicht nur Binance zu schaden, sondern auch das Image von Trump zu untergraben. Er bezeichnet das Handeln von Coinbase sogar als „anti-amerikanisch“.

Coinbase weist vehement zurück

Coinbase bestreitet jegliche Beteiligung an den Beschuldigungen. Chief Legal Officer Paul Grewal antwortete öffentlich: „Tut mir leid, das ist reine Desinformation. Wir haben absolut nicht zu dieser Geschichte beigetragen. Wir greifen keine Konkurrenten an und begrüßen jede Unternehmung, die wie wir den Kryptomarkt wachsen lassen will.“

Changpeng Zhao hat selbst noch keine inhaltliche Stellungnahme abgegeben, aber das Teilen des Tweets nährt die Spekulationen. Zuvor hatte er angekündigt, rechtliche Schritte gegen Bloomberg wegen des ursprünglichen Artikels zu erwägen.

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