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China überraschte heute mit besser als erwarteten BIP-Zahlen für das zweite Quartal. Die Wirtschaft wuchs um 5,2 Prozent, etwas über der Prognose von 5,1 Prozent. Obwohl dies auf den ersten Blick positiv erscheint, sind die Implikationen für Bitcoin (BTC) nuancierter. Die Beziehung zwischen Chinas makroökonomischer Politik und dem Kryptomarkt bleibt komplex und sich entwickelnd.
Das starke Wachstum wurde auch durch eine starke Exportleistung getragen. Im Juni stieg der chinesische Export stark an, was zu einem Handelsüberschuss von immerhin 114,8 Milliarden Dollar führte. Dieser Anstieg ist das Ergebnis gezielter Marktdiversifikation und der beschleunigten Abwicklung von Exportaufträgen, trotz zunehmender Spannungen im Welthandel.
Gleichzeitig zeigt die Binnenwirtschaft in China schwächere Signale. Der Einzelhandelsumsatz stieg im Juni um nur 4,8 Prozent im Jahresvergleich, ein Rückgang gegenüber 6,4 Prozent im Mai. Dies trotz eines umfangreichen Konjunkturpakets von 300 Milliarden Yuan, umgerechnet 42 Milliarden Dollar, das darauf abzielt, die Verbraucherausgaben anzukurbeln. Auch der Immobiliensektor bleibt unter Druck: Investitionen fielen um 11,2 Prozent in der ersten Hälfte des Jahres 2025.
Für die Kryptowelt sind diese chinesischen wirtschaftlichen Entwicklungen alles andere als irrelevant. Historisch gesehen gibt es eine messbare Korrelation zwischen der Politik der chinesischen Zentralbank und der Performance von Bitcoin. Analysten stellen fest, dass der 30-Tage-Korrelationskoeffizient derzeit bei 0,66 liegt zwischen chinesischen Liquiditätsinjektionen und dem Bitcoin-Preis. Dies bedeutet, dass eine lockere Geldpolitik oft mit einem steigenden Bitcoin-Kurs zusammenfällt.
Wenn China die Geldschleusen öffnet, fließt überschüssige Liquidität regelmäßig in risikoreichere Vermögenswerte, einschließlich Krypto. Dabei kann Druck auf den chinesischen Yuan Kapitalflucht in Richtung Bitcoin fördern, als Schutz gegen Wertverlust und Kapitalbeschränkungen.
Das robuste Wirtschaftswachstum verringert kurzfristig die Notwendigkeit für neue Konjunkturmaßnahmen seitens der chinesischen Zentralbank. Dies begrenzt das auf Korrelation basierende Aufwärtspotenzial für Bitcoin. Dennoch bleibt die inländische Nachfrage schwach. Dies ist ein Faktor, der dennoch zu einer monetären Lockerung in der zweiten Jahreshälfte führen könnte.
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