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Der Bitcoin-Kurs bewegt sich seit Wochen in einer engen Bandbreite, doch unter der scheinbar ruhigen Oberfläche häufen sich die Warnsignale. On-Chain-Daten und Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass der Markt anfälliger wird, mit einer steigenden Wahrscheinlichkeit einer tieferen Korrektur, sollten wichtige Unterstützungsniveaus fallen.
Bitcoin handelt derzeit grob zwischen 85.000 und 92.000 Dollar. Das sind Preiszonen, in denen in der Vergangenheit viel gehandelt wurde, was sie technisch relevant macht. Der untere Bereich der Range dient als Unterstützung, während der obere Bereich zunehmend genutzt wird, um Positionen abzubauen.

Dieses Verhalten deutet auf Zurückhaltung unter den Anlegern hin. Kursanstiege werden weniger genutzt, um neue Positionen zu eröffnen, sondern um bestehende Engagements zu reduzieren. Der Markt zeigt damit Merkmale einer Distribution, bei der Angebot dominiert, sobald der Preis in Richtung Widerstand steigt.
Ein kürzlicher Ausreißer in Richtung 84.500 Dollar scheint dabei wenig aussagekräftig. Analysten stellen fest, dass diese Bewegung größtenteils mit einer außergewöhnlich großen internen Bitcoin-Verschiebung an einer Börse zusammenhing und nicht mit einer breiten Marktanfrage. Daher sagt diese Bewegung wenig über das zugrunde liegende Sentiment aus.
Laut On-Chain-Daten befindet sich derzeit etwa 65 Prozent des zirkulierenden Bitcoin-Angebots im Gewinn. Das bedeutet, dass circa 35 Prozent der Münzen über dem aktuellen Preisniveau gekauft wurden.
Obwohl ein Großteil im Gewinn auf den ersten Blick positiv klingt, liegt dieser Prozentsatz relativ niedrig für einen überzeugenden Bullenmarkt. In früheren starken Aufwärtsphasen war der Anteil des gewinnbringenden Angebots erheblich höher, was auf breite Nachfrage und starkes Vertrauen hinwies.
Die aktuelle Situation deutet eher auf einen Markt hin, der noch keinen klaren Boden gefunden hat und in dem die Kaufbereitschaft begrenzt bleibt. Das erhöht die Anfälligkeit, wenn sich das Sentiment weiter verschlechtert.
Neben Preis- und Kettendaten kippen auch Stimmungsindikatoren. Messungen, basierend auf Medienberichten, sozialen Plattformen und Marktanalysen, zeigen ein wachsendes bärisches Sentiment. Laut Analysten entsteht in solchen Phasen oft eine weit verbreitete negative Erwartung.
Historisch gesehen können solche Sentimentextreme schließlich zu einer Gegenbewegung führen, aber diese Wende lässt oft auf sich warten. Ähnliche Umstände traten in der zweiten Hälfte von 2024 und im Frühjahr 2025 auf, Perioden, die von langwieriger Unsicherheit und unberechenbaren Kursbewegungen geprägt waren.
Wenn die Unterstützung um 85.000 Dollar nicht hält, deuten einige Analysten auf eine mögliche Fortsetzung in Richtung der Zone um 75.000 Dollar hin. Dieses Gebiet weist relativ wenig historische Handelsaktivität auf und wird daher als sogenannte „niedrigvolumige Region“ angesehen, wohin sich Preise während Korrekturen häufiger bewegen.
Ein solcher Rückgang wäre für kurzfristige Händler schmerzhaft, könnte jedoch für langfristige Anleger als Gelegenheit gelten, neue Positionen einzunehmen. Gleichzeitig behaupten Analysten, dass diese Phase noch relativ jung ist und ein klarer Ausbruch, nach oben oder unten, Zeit in Anspruch nehmen kann.
Insgesamt bleibt Bitcoin vorläufig in einer engen Bandbreite gefangen. Der Kurs wirkt stabil, aber die zugrunde liegenden Daten zeigen einen Markt, in dem Überzeugung fehlt und die Risiken langsam zunehmen. Solange neue Käufer ausbleiben und Erholungsversuche vor allem zum Verkauf genutzt werden, bleibt die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Korrektur deutlich vorhanden.
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