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„Bitcoin könnte als Wertspeicher scheitern“, sagt Twitter-Gründer Jack Dorsey

Jack Dorsey, Mitbegründer von Twitter und CEO von Block, ist ein bekannter Bitcoin (BTC)-Maximalist. In einer aktuellen Folge des Podcasts „21 in 21“ von Presidio Bitcoin äußerte er sich erneut zur digitalen Währung. Dabei ließ er jedoch durchblicken, dass BTC scheitern könnte, wenn es nicht mehr wird als ein digitales Sparinstrument.

„BTC muss ein Zahlungsmittel werden“

Laut dem Twitter-Gründer ist es entscheidend, dass Bitcoin eine Rolle im Alltag der Menschen spielt – insbesondere als praktisches Zahlungsmittel. „Wenn Bitcoin nicht für tägliche Zahlungen verwendet wird, bleibt es etwas, das man kauft und vergisst“, so Dorsey. Ohne Relevanz im täglichen Gebrauch droht die digitale Währung langfristig in Vergessenheit zu geraten. Nur in Zeiten finanzieller Not interessant zu sein, reicht seiner Meinung nach nicht aus.

Dorsey ruft die Community dazu auf, die Nutzererfahrung beim Bezahlen massiv zu verbessern. Entwickler und Unternehmer sollen einfache, zugängliche Lösungen schaffen, mit denen Nutzer schnell und unkompliziert mit Bitcoin bezahlen können. Der Vergleich mit Zahlungsriesen wie Visa und Mastercard wird nicht gescheut: Das Netzwerk müsse deren Geschwindigkeit und Skalierbarkeit erreichen können.

Kritik am Lightning Network

Bemerkenswert ist, dass Dorsey dem Lightning Network kritisch gegenübersteht – obwohl dies eine der bekanntesten Layer-2-Lösungen ist, die schnellere und günstigere Bitcoin-Transaktionen ermöglichen soll. Zum Vergleich: Die Bitcoin-Blockchain kann nur etwa sieben Transaktionen pro Sekunde verarbeiten. Herkömmliche Netzwerke wie Visa schaffen hingegen Tausende.

Das Lightning Network umgeht dieses Problem, indem es Transaktionen außerhalb der Haupt-Blockchain (off-chain) abwickelt. So können Nutzer schnell und kostengünstig bezahlen, ohne die Hauptkette zu überlasten.

Trotzdem ist Dorsey nicht restlos überzeugt. Auch wenn er das Lightning Network „nicht schlecht“ nennt, empfindet er es in der Praxis als herausfordernd. Seiner Meinung nach ist es an der Zeit, Bitcoin auch für alternative Protokolle zu öffnen, die einfacher zu bedienen sind und besser auf die Bedürfnisse der breiten Öffentlichkeit zugeschnitten sind.

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