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Nach jahrelanger Forschung meldet Google einen neuen Schritt in der Entwicklung der Quantentechnologie. Was auf den ersten Blick wie ein bescheidener Fortschritt wirkt, gilt unter Experten als Wendepunkt hin zu praktischen Anwendungen. Und das könnte langfristig weitreichende Folgen für Bitcoin (BTC) haben.
Google berichtet in einer neuen wissenschaftlichen Studie von einem Durchbruch mit seinem Quantenprozessor „Willow“. Auf diesem Chip wurde ein Algorithmus ausgeführt, der 13.000-mal schneller war als auf dem leistungsstärksten Supercomputer der Welt.
Ein Quantencomputer rechnet mit Qubits, die zugleich 0 und 1 sein können. Dadurch kann er enorme Mengen an Berechnungen parallel ausführen. Das verschafft Quantencomputern eine deutlich höhere Rechenleistung als herkömmlichen Computern, die nur mit 0 oder 1 arbeiten. Die große Herausforderung ist jedoch, diese Systeme stabil und fehlerfrei zum Laufen zu bringen.
Es handelte sich um einen physikalischen Algorithmus, den der Quantenprozessor in gut 2 Stunden abschloss, während ein klassischer Supercomputer dafür 3,2 Jahre benötigen würde. Dies ist das erste experimentell bestätigte Beispiel für einen derartigen Geschwindigkeitsvorteil und beweist, dass Quantentechnologie inzwischen Berechnungen bewältigen kann, mit denen klassische Computer schlicht nicht mithalten können.
Damit zeigt Google, dass es einem verlässlichen Quantencomputer immer näherkommt – entscheidend, um die Technologie in der realen Welt nutzbar zu machen. Das öffnet die Tür für neue Anwendungen, etwa in Molekülsimulationen und der Materialforschung – Bereiche, in denen klassische Computer an ihre Grenzen stoßen. Quantencomputer könnten dank ihrer enormen Rechenleistung Durchbrüche bei der Entwicklung neuer Medikamente und stärkerer Materialien ermöglichen.
Auch wenn der technische Durchbruch vor allem Chancen für die Wissenschaft eröffnet, wächst die Sorge um die Auswirkungen auf die Kryptografie. Für Kryptowährungen wie Bitcoin kann das zum großen Problem werden. Sie sind darauf ausgelegt, der Rechenleistung klassischer Computer standzuhalten – nicht jedoch zwingend der von Quantencomputern.
Theoretisch kann ein leistungsfähiger Quantencomputer aus öffentlichen Daten private Schlüssel ableiten. Das würde bedeuten, dass Wallets und Transaktionen geknackt werden können. Ein echter Durchbruch der Technologie dürfte zwar noch Jahre auf sich warten lassen. Dennoch sind die jüngsten Entwicklungen ein deutliches Signal, dass die sogenannte Quantenbedrohung näher rückt.
Anatoly Yakovenko, Mitgründer von Solana (SOL), warnt, die Zeit laufe davon. Auf der All-In Summit 2025 sagte er: „Ich schätze die Wahrscheinlichkeit auf fünfzig Prozent, dass es innerhalb von fünf Jahren einen Durchbruch bei Quantencomputern gibt.“ Seiner Ansicht nach muss die Bitcoin-Community daher dringend auf ein quantensicheres System umstellen.
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